Post-Dubstep trifft Neo-Kraut

Flower
Man kann nicht wirklich sagen, dass Berlin mit Musik unterversorgt wäre: An geschätzten 365 Tagen im Jahr treten Bands und Musiker auf, bekannte und unbekannte, ordinäre und abgedrehte, gute und schlechte. Ein riesiges, nicht endendes Festival, wenn man so will, so vielschichtig wie unübersichtlich. Für den CTM, den "club transmediale", der sich selbst als "Berlins schönstes Popfestival" sieht und der parallel zur Transmediale stattfindet, heißt das: Man muss sich auf eine ganz bestimmte Art von Musik konzentrieren, selektiv und stilsicher. Read and rave on nach dem Klick ...