James Blake, Lieblingsheulsuse

Flower
Als vor zwei Jahren das Debütalbum von James Blake herauskam, waren sich so ziemlich alle einig: Großartig. Den mit angezogener Handbremse vorgetragene hohe gospelähnliche Gesang und die tiefen, vor sich hinwobbelnden Bässe hatte man so noch nicht gehört – diese Kombination war neu und gut. Jetzt, zwei Jahre später, präsentiert der 24-jährige Engländer sein neues Album: Overgrown. Read and rave on nach dem Klick ...

Und noch einmal: James Blake

Flower
James Blake ist live zu dritt und genauso gut wie auf Platte“, schrieb ich hier vor wenigen Wochen, nachdem ich ein Konzert des Meisters in Austin, Texas miterlebte. Seitdem ist er auch in Deutschland rumgetourt und jeder, der etwas dazu zu sagen hat (und etliche, die eigentlich nichts dazu zu sagen haben), hat sich mittlerweile mit seinem Album beschäftigt und es meistens gelobt. Und jetzt kommt noch ein Lob dazu, auch noch einmal von mir, denn der Preis der Deutschen Schallplattenkritik im Bereich Pop und Rock, wo ich Jury-Mitglied bin, geht an James Blake und sein nicht betiteltes Debütalbum. Read and rave on nach dem Klick ...

SXSW in Austin, Tag Eins

Wie schrieb ich vor genau einem Jahr? Bands ohne Ende. Karnevalsstimmung auf der Kneipenmeile. Wenig Schlaf. Viel Tex-Mex-Food. Businesshotels, die zu Clubs werden. Super-Konzerte vor fünf Zuschauern. „Wo bist Du?“ Und wo bin eigentlich ich? Ein paar Momentaufnahmen von der SXSW. Vier Buchstaben, hinter denen sich ein riesiges, und eines der wichtigsten Musikfestivals plus Messe plus Konferenz verbirgt : South By Southwest Music in Austin, Texas. Nicht zu verwechseln mit der SXSW Interactive und SXSW Film, die nämlich sind gerade zu Ende gegangen. Jetzt heißt es: South By Southwest. Und was ist am ersten Tag passiert? Das hier: Read and rave on nach dem Klick ...