Sex

Allein und Spaß dabei

Frau_mit_Herz
Liebe Singles und solche, die es werden wollen (Betonung liegt auf „wollen&ldquoWinking, jetzt wird es ein wenig platt, vom Niveau her vielleicht so zwischen Gala („Dingsbums bummst die Dingsda, es steht so in der Gala!&ldquoWinking und der Studenten-Bravo. Aber manchmal muss es eben weh tun! Also: Erst jetzt, bald zehn Jahre nach der Erfindung des Wortes bzw. des Phänomens, bin ich auf das beeindruckende Lebenskonzept „quirky alone“ gestoßen. Keine Ahnung, ob ich es schon bis ins letzte verstanden habe, aber für mich ist die Quintessenz: Quirky alone bedeutet, dass man Spaß am Single-Dasein hat, ohne grundsätzlich eine Partnerschaft abzulehnen. Rave on nach dem Klick ...
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Mein erstes Mal GZSZ

Fotografie von Timo Heuer
Ich bin das, was man einen echten Teilzeit-Fan der RTL-Vorabend-Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ nennt: Von 4388 bis zum 11. Dezember ‘09 ausgestrahlten Folgen habe ich 0,8 Folgen gesehen. Folge 4388 war also mein erstes Mal. Das hatte einen Grund: Techno! Pia - ich fange jetzt nicht an, die einzelnen Darsteller und ihre Rollen bei GZSZ zu erklären, wozu auch? - Pia jedenfalls ist DJ und konnte in einem Club auflegen. Genau genommen ist Pia DJane, so sagt sie es zumindest selbst, aber man möchte ihr zurufen: „Nein, Pia, die Jane bist Du nicht, die ist die Braut von Tarzan!“ Aber das wäre ja platt. Rave on nach dem Klick ...
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Techno-Sex

Techno_Putz
Dr. Sommer hat keine Zeit, um Techno-Sex zu erklären. Aber Dr. Herbst, Dr. Winter und Frau Professor Frühling wissen es ja auch: Techno-Sex, das ist entweder eine Art Telefonsex, aber über den Computer, mit Headset, Webcam und so ´nem Scheiß. Oder es ist Sex, bei dem Glow-Sticks, leuchtende Kondome, Strobolicht und natürlich Techno zum Einsatz kommen.

Die viel wichtigere Frage: Ist das gut oder schlecht? Die noch viel wichtigere Antwort: Kommt drauf an.
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Das Hinterletzte

Fotografiert von Leorex

Stelle gerade fest, dass die Sex-Ecke hier am schleppendsten anläuft. Zum Glück habe ich gerade bei den Pimpettes einen schönen Artikel entdeckt, der auch gut hierher passt: Es geht um ein Werk des Designers/Künstlers Tomoi Sayuda. Sie nennen es Po-Scannerstuhl, Sayuda nennt es iBum und behauptet, ganz schön forsch, „the arse is the window of the soul“: Ein Sessel, der, wenn man sich raufsetzt, ein Bild vom platt gesessenen Hinterteil macht und eine Kopie davon an der Seite ausspuckt. Rave on nach dem Klick ...
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Musik und Sex ...

Musik_und_Sex
Was für ein Thema! Dass darauf noch niemand gekommen ist: Musik und Sex ... Obwohl, soooooo neu ist das ja gar nicht: Wo man auch hinschaut, hier oder dort oder da, immer war schon jemand da! Rave on nach dem Klick ...
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