Die "Fakten" zu Mobys neuem Album

Flower
Man dachte, es gäbe ihn gar nicht mehr, den Moby. Aber das war ein Irrtum. Nicht nur ihn gibt es noch, sondern sogar ein neues Album namens Reprise – orchestral-akustische Versionen bekannter Moby-Tracks. Darüber will ich mit Böttchi sprechen. Hallo, Böttchi.
Böttchi:Hallo, Technoarm.
Technoarm: Reprise heißt das neue Album von Moby. Wie spricht man das aus?
Böttchi: Wie man‘s schreibt.
Technoarm: Super. Wer braucht das?
Böttchi: Niemand, außer Moby selbst. Er muss sein veganes Essen finanzieren.
Technoarm: Erscheint bei Deutsche Grammophon. Ein Klassikalbum?
Böttchi: Nein.
Technoarm: Ein Moby-Album?
Böttchi: Ja.
Technoarm: Wie klingt es denn?
Böttchi: Wie ein Moby-Album.
Technoarm: Interessant. Hast du es überhaupt gehört?
Böttchi: Ja.
Technoarm: Hat sich Moby da selbst erfunden?
Böttchi: Nein.
Technoarm: Machen Gastsänger wie Gregory Porter die Musik von Moby besser?
Böttchi: Nein.
Technoarm: Und das Budapest Art Orchestra, mit dem er die Songs aufgenommen hat, wie klingt das?
Böttchi: Scheinen viele Streicher zu haben. Und ein Klavier.
Technoarm: Reprise, das neue Album von Moby, vorgestellt von Böttchi. Danke.