888 x Electro Royale!
01. 02 25

Ach ja, die Frage bleibt ja, ob in der 888. Ausgabe etwas Besonderes passiert? Der Blick auf die Playlist verrät, wie die Schnapszahl-Ausgabe gefeiert wird!
Moby mal wieder in Berlin
22. 09 24

Erinnern an Neunzehnhunderttechno
28. 01 24
Es hilft ja nichts: Die Zeit schreitet voran, die Erinnerungen werden mindestens genauso wichtig wie das aktuelle Erleben. Habe ich selbst jedenfalls festgestellt, als ich interviewt wurde und auf die 90er und auf früher und auf Techno angesprochen wurde. Daraus ist ein Video entstanden, das man sich ansehen kann. Vielleicht noch als Ergänzung: Dennis Albrecht (aka Inventariums2022), der die Fragen gestellt hat und das Video zusammengeschhnitten hat, hat sehr viel länger mit mir geredet und die interessantesten Stellen herausgesucht. Ich kann mich an so vieles nicht mehr erinnern. Bzw. musste tief im Kopf kramen, um die Erinnerungen herauszuholen. Hat jedenfalls viel Spaß gemacht und lässt sich, glaube ich, ganz gut ansehen. In meiner eigenen Vorstellung bin ich natürlich immer noch 20, wie wahrscheinlich viele von uns. Noch so eine Erkenntnis: Selbstwahrnehmung und Kameraperspektive auch nicht unbedingt das Gleiche. Auf die nächsten 30 Jahre.
Was passiert mit Berlin und seinen Clubs?
21. 04 23

Klar, es ist schon viel geschrieben worden über die Clublandschaft in Berlin, auch Fotobände gibt es viele. Aber ein paar der Aspekte, die Tobi Allers näher beleuchtet, sind noch nicht so richtig erzählt worden: Clubs als Safe(r) Spaces. Warum Clubs politisch sind. Kunst im Club und der Club als Kunst. Vielfalt und Inklusion. Stadtentwicklung und Verdrängung von Clubs. Techno spielt natürlich eine entscheidende Rolle, deshalb bin ich auch dabei. Ihr vielleicht? Hier der Link zur Unterstützungskampagne. Und dann sehen wir uns beim Lesen. Oder wenn wir bei Tobi eine Tour durchs clubbige Berlin buchen. Das Foto hier vom Sisyphos ist auch von ihm.
Techno-Wikinger als Actionfigur und Anime
01. 03 23

Die Geschichte scheint aber wirklich kein Ende zu finden. Das Video vom Techno Viking erfährt nämlich gerade mal wieder neue Aufmerksamkeit. Das liegt an einem Youtuber namens Valar, der (angeblich mit Hilfe von künstlicher Intelligenz) eine neue Version des Films geschaffen hat – ein Anime, das auf interessante Weise die handelnden Personen verfremdet und sich nicht richtig festlegen kann, wie sie wirklich aussehen. Techno Viking und KI? Das ist neu. Und könnte bedeuten, das Künstliche Intelligenz in Zukunft auch weiterhin das ikonische Video in allerlei anderen Zusammenhängen nutzen wird, in immer neuen Verfremdungen und vielleicht auch (wir sehen das ja an ChatGPT) ganz gezielt mit anderen Dingen kombiniert.
Wirklich schön anzusehen, die animierte Version: Die reale Geschichte, die schon von Anfang an von manchen als Inszenierung verdächtigt wurde, geht einen weiteren Schritt in Richtung Fiktion. Und man kann davon ausgehen, dass das nicht das letzte Mal war, dass uns die Geschichte des Techno-Wikingers beschäftigt. Dazu passt auch, dass er und die Person, die ihm im Video ein Wasser reicht, gerade als kleine Action-Figuren veröffentlicht worden sind - siehe Foto.
Was auch spannend ist: Dass der Techno Viking nie versucht hat, den vielleicht zweifelhaften Ruhm auszukosten und zum Influencer oder ähnlichem zu werden. Auch deshalb lebt die Story wahrscheinlich bis heute weiter und wird jetzt also von neuen Generationen entdeckt. Ach ja, nach wie vor sehr interessant auch der Dokumentarfilm über die ganze Geschichte. Wer hat den gemacht? Der, der auch schon das Original-Video gefilmt hat und der laut Gerichtsbeschluss die Persönlichkeitsrechte "seines" Protagonisten nicht mehr verletzen darf. Aber das Original-Video und die vielen anderen Interpretationen, Remixe und Verfremdungen davon sind trotzdem im Netz unterwegs. Alles verrückt, irgendwie. Aber auch gut..
Techno macht glücklich - der Fotobeweis
17. 01 23

Wer die Techno- und die Rave-Kultur für eine Jugendkultur hält, liegt mehr oder weniger richtig: Wer zu Techno in den Clubs und auf den Festivals feiert, ist nach wie vor eher jung (klar, nicht immer, aber so tendenziell schon). Aber die Musik und das, was sich drumherum abspielt, gibt es natürlich schon seit Jahrzehnten. Höhepunkt des Ganzen in Deutschland: Sicherlich die 90er, sichtbar gemacht durch Massenveranstaltungen wie die Loveparade in Berlin. Werner Amann ist Fotograf, ist damals in der Szene unterwegs gewesen und hat dabei etliche Fotos geschossen – in einer Zeit, in der noch nicht jeder eine Kamera im Handy dabei hatte. Jetzt also hat Amann einen Bruchteil dieser Fotos in dieses Buch gepackt.
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Komm mit ins Technoland!
28. 05 22

Ein Film über den legendären KitKatClub
03. 04 22

Electro Royale für Berlin!
07. 03 22

Für mich ist das ein bisschen so, als ob ich nach Hause komme: Ich habe ja früher bei Fritz, dem Jugendradio von rbb, gesendet und noch immer sprechen mich Menschen auf meine Nightflight-Sendung an. Mal sehen, ob das jetzt auch wieder passiert. So oder so, Im DAB+-Radio ist ByteFM ein Sender unter nicht so vielen, die Chance, dass wir da von Menschen entdeckt werden, die uns bisher nicht kennen, also viel größer als bei den Internet-Sendern - da sind wir einer unter Tausenden (einer der besten Sender unter Tausenden, aber trotzdem: einer unter Tausenden).
Für alle, die jetzt erst Electro Royale entdecken: Hier bei technoarm.de gibt es mehr Infos und auch die ganzen Playlisten der Show. Und auf der Homepage von ByteFM steht auch noch so einiges. Ich freu mich auf eine schöne Zeit! Peace!
POP NACH 8: Der Pop-Podcast
24. 01 22

Die "Fakten" zu Mobys neuem Album
08. 06 21

Böttchi:Hallo, Technoarm.
Technoarm: Reprise heißt das neue Album von Moby. Wie spricht man das aus?
Böttchi: Wie man‘s schreibt.
Technoarm: Super. Wer braucht das?
Böttchi: Niemand, außer Moby selbst. Er muss sein veganes Essen finanzieren.
Technoarm: Erscheint bei Deutsche Grammophon. Ein Klassikalbum? Read and rave on nach dem Klick ...
Emika im Planetarium
29. 02 20

Strom in der Philharmonie
09. 02 20

Unterwasser-Electro jetzt als Comic
06. 02 20

Über Drexciya habe ich hier schon öfter geschrieben, hier und hier und hier, deshalb nur ganz kurz: Donald Gerald und James Stinson waren Drexciya, Stinson ist vor Jahren gestorben, die beiden hatten die Idee, sich als Drexciya zu bezeichnen, aber dahinter eine Legende zu erzählen, die von der Unterwasserwelt der Drexciyaner, die als Nachfahren von bei der Überfahrt von Bord geworfenen Sklavinnen gelernt hatten, am Meeresgrund zu leben. Nach Crowdfunding-Phase ist diese Unterwasserwwelt jetzt also in Comicform zu erleben. Und Abdul Qadim Haqq hat das ziemlich liebe- und phantasievoll umgesetzt. Die Story selbst, die da erzählt wird, haben sich Haqq und der japanische Autor Dai Sato ausgedacht. Ich will nicht verraten, um was es geht (natürlich spielt viel unter Wasser, es gibt Kämpfe und Helden und Antihelden, immer wieder tauchen auch Titel von Drexciya-Tracks in der Geschichte auf), aber das sieht sehr gut aus. Und es lässt darauf hoffen, dass es weitergeht. Bislang ist nämlich nur "The Book of Drexciya, Volume One" erschienen.
Neues Album von den Pet Shop Boys? Ein Hotspot!
24. 01 20

Er ist wieder da! Und will die Loveparade ...
24. 01 20

Peaches in der Volksbühne
31. 12 19

Fotoverbot in der Fotoausstellung
15. 09 19

BERLIN ZWANZIG: Podcast zu 20 Jahren Musikgeschichte
01. 09 18

Neues Mute-Buch: toller Geburtstag
29. 12 17

The KLF have entered the building (again) - nach 23 Jahren
03. 09 17

Auch die unterhaltsamsten und gleichzeitig anarchischsten Popprovokateure der 90er haben sich die „23“ nicht entgehen lassen: Am 23. August 1994 verbrannten The KLF nach einigen furiosen Jahren im Musikbusiness eine Million britische Pfund - und jetzt, 23 Jahre später, ist das britische Duo wieder da. Einige der Hits, mit denen The KLF Anfang der 90er für Furore sorgten: What Time Is Love, 3 AM Eternal, Justified And Ancient. Und jetzt haben sie sich also wieder zurückgemeldet mit einer dreitägigen Mitmach-Aktion in Liverpool – und mit einem Buch namens „2023 – A Trilogy“. Einem Act wie The KLF, der für Anarchie und Chaos gesorgt hat, nähert man sich am besten so strukturiert wie möglich. Also: Wer sind The KLF?
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500.000 Jahre Electro Royale
25. 08 17

Jeff Mills in Metropolis
25. 08 17

Lotic und seine Sounds aus einer anderen Welt
30. 07 17
J’Kerian Morgan alias Lotic ist „not your local queer artist“. Aber trotzdem einer der spannendsten DJs, die derzeit von Berlin aus die Clubwelt bereichern. Gerade hat er beim Yo!Sissy-Festival eines seiner berüchtigten DJ-Sets abgeliefert. Vorher aber saß er in meiner Küche und hat über alles mögliche gesprochen, über Musik, über Mietprobleme in Berlin, über die queere Szene - und darüber, warum er nur noch aus seiner Heimat, den USA, wegwollte. Interessanter Mensch, interessanter Musiker. Read and rave on nach dem Klick ...
Mysteriöser Electro vom Meeresgrund
17. 07 17

Es gibt eine sehr umfangreiche Webseite, die sich so ziemlich jedem Detail von Drexciya und den Nebenprojekten der beteiligten Musiker widmet, es gibt einen Artikel, der die begleitende Kunst (Darstellung von Drexciyanern und ihren U-Booten) auflistet, es gibt sogar einen Stern, der nach Drexciya benannt wurde. Aber so umfassend und so stukturiert und informiert wie in Rubins Artikel habe ich das alles noch nie gelesen. Eine Reise zum Grund des Meeres und eine großartige Gelegenheit, noch einmal diese Musik zu entdecken.
Laurel Halo wirbelt ordentlich DUST auf
08. 07 17

Laurel Halo kommt aus den USA, sie hält ihr Alter für irrelevant, solange es um ihre Musik geht und sie lebt seit drei Jahren in Berlin. Es ist die schon oft erzählte Geschichte von den immer noch billigen Mieten und Lebenshaltungskosten – jedenfalls im Vergleich zu New York oder London – die sie nach Deutschland gebracht haben. Sie will sich auf ihre Kunst konzentrieren, nicht aufs Geldverdienen. Wie sollte das auch gehen mit einer Musik, die wie ein Experiment wirkt und nur wenig bis gar nichts mit Kommerz zu tun hat? Laurel Halo: „Ich weiß, dass ich nischenhafte, seltsame Musik mache, die nicht so einfach zugänglich ist. Ich suche auch nicht den massenhaften Erfolg, mir bedeutet es vor allem etwas, wenn meine Familie, wenn andere Produzenten oder Musiker, die ich schätze, positiv auf meine Songs reagieren. Das ist die spirituelle Nahrung, die mich antreibt!“ Read and rave on nach dem Klick ...
Hölle, das sind immer die anderen: DJ Hells Zukunftsmusik
24. 05 17

Ein blauer galaktischer Sturm namens Pilocka
28. 04 17

Der Beweis kommt am 28. April, wenn Pilocka Krach auf ihrem eigenen Label ein Konzeptalbum veröffentlicht: Sugar Cane & The Lost Amigos, 17 Songs auf zwei Vinylplatten oder 10 (plus Intro und Outro) auf CD. Ein wilder Ritt, mit dem sie zeigt, wie unterschiedlich Musik aus Berlin klingen kann. Read and rave on nach dem Klick ...
Jeff Mills reist zu den "Planets"
14. 04 17

Einsam und wunderschön: Kangding Ray
02. 04 17

Kangding Ray, das ist das Pseudonym von David Lettelier, einem Franzosen, der seit einiger Zeit in Berlin lebt und der vor allem durch seine Veröffentlichungen bei Raster-Noton bekannt geworden ist. Und jetzt also sein Hyper Opal Mantis. Um es kurz zu machen: ich mag das vor allem deshalb, weil die Tracks eine psychedelische Wirkung haben. Man wird beim Hören, vor allem … Read and rave on nach dem Klick ...
Alte Bekannte mit neuem „Spirit“
21. 03 17

Spirit heißt sie und sie klingt, auch wenn die harten Fans, von denen es vor allem in Deutschland so viele gibt, das vehement bestreiten werden, wie alle Depeche-Mode-Alben seit Jahrzehnten eben klingen: schwer, ein bisschen düster, ein Hybrid aus elektronischen Sounds und ein bisschen Rockgehabe, aus ausgiebig wiederholten Parolen, aus mal deutlicher, mal unkonkret-angedeuteter Unzufriedenheit mit der Welt im allgemeinen und im privaten, aus ein bisschen Erotik. Read and rave on nach dem Klick ...
Mobilegirl weiß, was sie will
07. 02 17

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Deadmau5 hat Ärger ... wegen seiner Katze
08. 01 17

Der beste DJ der Welt
07. 12 16

Und Moby hat doch Recht!
18. 10 16

Dengue Dengue Dengue, Perus Soundzauberer
29. 08 16

Pop-Kultur nimmt die Popkultur ernst!
26. 08 16
Ich finde ja, dass das "Pop-Kultur"-Festival in Berlin ein sehr schönes Festival ist. Was natürlich vor allem an den Bands liegt, die da auftreten. Und an den Talks. Und an den Videos! Letztes Jahr, als "Pop-Kultur" im Berliner Berghain stattfand, gab es eine Reihe von Trailern, in denen große Momente der Popgeschichte auf ihre Ursprünge zurückgeführt wurden. Da lernte man dann, dass Death Metal in einer Kirchengruppe entstand und Breakdance von einem Obdachlosen auf seiner Pappunterlage erfunden wurde. Oder so ähnlich. Dieses Jahr ist wieder alles fein: nicht mehr im Berghain, sondern in verschiedenen Clubs und Konzerthallen in Neukölln, vom Schwuz bis zum Huxleys. Bands und Musiker wie (nur eine Auswahl!) Mogwai, Algiers, Fatima Al Qadiri, Metronomy, Roosevelt, Keoma, Liars, Matthew Herbert treiben sich dort rum. Talks zum Beispiel über Depressionen in der Popmusik, Popkritiker Jens Balzer liest aus seinem neuen Buch, besonders teuer ist es auch nicht. Und dann: wieder schöne Videos. Scott King hat sie sich ausgedacht, wir treffen Kurt's (Cobain!) Lighter, die Hosen von Brian Jones. Wie heißt es so schön? "Pop-Kultur nimmt Popkultur ernst, meistens jedenfalls!"
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Sado Opera dreht am Zeiger!
29. 07 16

Aus Liebe zu Detroit ...
01. 05 16

Klassik im Remix - arm oder warm?
06. 04 16

Das Deutsche Symphonie Orchester (DSO) geht subtiler an die Sache heran: Teile der 4. Sinfonie von Anton Bruckner wurden von den Musikern neu eingespielt, ins Netz gestellt und zur weiteren Bearbeitung freigegeben. „Romantic Revolution – Bruckner Unlimited“, so der Titel des Remix-Wettbewerbs für Laptop-Künstler. Was soll ich sagen … ich war bei der Preisverleihung dabei. Read and rave on nach dem Klick ...
Max Richters Sleep: Schläfchen mit Musik
16. 03 16

Review: SVIIB von School of Seven Bells
12. 03 16

Berliner Club Tresor wird 25. Und ich werde mit.
11. 03 16

Pop-Kultur, Festival-Tag 1
27. 08 15

Aber lassen wir das Berghain Berghain sein und widmen uns der Musik und dem Drumherum. Owen Pallett und Isolation Berlin, Andreas Dorau und Lapalux, Inga Copeland und noch so einige mehr sangen, spielten, lasen, diskutierten. Aber wie das immer so ist: ich habe dann doch nur Pantha du Prince, Fenster und Chikiss gesehen. Pantha du Prince, einer der großen Technoromantiker, trat mit Schlagzeuger (der Norweger Bendik Hovik Kjeldsberg) und Scott Mou (Panda-Bear-Kollaborateur) auf. Es ging um Masken und Roben, eine krasse Bassdrum, die das Herz zu Rhythmusstörungen verleitete und hohe Glockentöne bestimmten den Sound. Das mit den Masken und Roben, die irgendwie japanisch anmuteten, geht vermutlich noch besser. Die Musik war gut, sie waberte (und das meine ich jetzt alles im positiven Sinne) von Techno trifft Sisters of Mercy trifft Paul Kalkbrenner trifft Diamanda Galas trifft Kraftwerk. Nach einer Stunde ging ich vom Bass durchgewalkt aus der Halle am Berghain.
Fenster, diese vierköpfige Berliner Band, sang zu ihrem selbstgedrehten Film. Verstörende Bilder wäre jetzt vielleicht zu viel gesagt. Aber irgendwie ein bisschen aus der Bahn warfen sie schon. Aber nicht lange, denn da war ja auch noch die Musik. Eine Band, die Fenster heißt, lässt einen nicht im Regen stehen.
Und eine russische Sängerin, die gleichzeitig zwei Synthies bedienen kann und ein durchsichtiges weißes Kleid trägt, natürlich auch nicht. Chikiss heißt sie, sie spielte in der Panorama Bar im Berghain. Und wenn ich mir was wünschen darf, dann bitte das: Chikiss soll auf meiner Beerdigung (die hoffentlich nicht so bald ansteht) spielen. Mit beiden Synthies.
Morgen mehr!
Ohne Probleme ins Berghain: der Pop-Kultur-Trick!
06. 08 15

Die Liste der Musiker, die das spielen werden, ist ziemlich lang und ziemlich gut, außerdem wird es zu jeder Menge außergewöhnlicher Begegnungen kommen. Nur ein Beispiel: wenn ein Hirnforscher (Dr. Tom Fritz) und ein Künstler (Norbert Bisky) über Techno sprechen, dann dürfte es ziemlich interessant werden. Warum? Weil der eine dem anderen vielleicht erklären kann, warum der beim Malen so gerne Techno hört.
Bevor ich jetzt alles aufzähle, was Ende August passieren wird, hier lieber meine persönlichen Hightlights (der Gesamtüberblick in Sachen Programm findet sich auf der Seite von Pop-Kultur): Ich freue mich auf Ho99o9 (gesprochen Horror - die werden noch mal ganz groß!), auf Pantha Du Prince, auf T.Raumschmiere, auf Bernard Sumner von New Order, auf den alten Mute-Label-Chef und Depeche-Mode-Entdecker Daniel Miller, auf Lapalux, auf Isolation Berlin, auf 18+ und auf Kane West. Ja, auf Kane West.
Außerdem natürlich auf Gudrun:
Und ich freue mich auf die beiden Erfinder von Pogo und von Breakdance (sein Name ist Ludwig, am Ende des Videos, es lohnt sich!):
Und dann haben wir natürlich auch noch „Friendly Friedrich from Pankow“, den Erfinder des Glam Rock. Ja, it began in Berlin! Und Pop-Kultur wird das noch mal deutlich machen. Ich bin dabei. Und alle meine 400 Freunde auch. Und die anderen, die so schlau waren, sich Tickets zu holen. Diese Tickets werden nämlich bald weg sein.
Der Techno-Wickinger!
06. 08 15

Lars Wickinger – The Unknown Side Of The Moon (Label: So What Music)
Das muss jetzt mal gesagt werden, Herr van Dyk!
02. 08 15

Krach machen mit Pilocka Krach
02. 07 15

Gutes Blatt: Sven Tasnadis Album “All In"
20. 06 15

Schön, aber sinnlos: Hot Chips "Why Make Sense?"
14. 05 15

Einfach mal etwas abslowen, sagt Niconé
13. 05 15

Niconé – Slowen (Label: NCNE)
Concubine geben alles (umsonst her)
03. 04 15

Nick Höppner: wir nennen es Folk
01. 04 15

Tidal? Mal abwarten ...
31. 03 15

Früh übt sich ...
19. 02 15

Und da ist er auf einmal ... der neue Burial-Track!
25. 01 15

Trip Hop? Da war doch mal was!
14. 01 15

Recondite ist Iffy!
23. 12 14

Recondite – Iffy (Label: Innervisions)
Steffi houst wie ein Kenner
12. 12 14

Steffi – Power of Anonymity (Label: Ostgut Ton)
Andy Stott stottert nicht mehr!
27. 11 14

Aphex Twin kommt mit Syro um die Ecke
20. 09 14

EX EX EX EX ... und Plastikman
28. 07 14

Phon.o lässt es krachen
12. 07 14

Dillon ist die Beste. Teilweise.
19. 05 14

Grace Jones, beste Diva aller Zeiten!
19. 05 14

Der Mann, den sie Sohn nannten
19. 05 14

Zeit für Todd Terjes erstes Album
19. 05 14

Die transilvanische Achterbahn
19. 05 14

Ein bisschen langsam für Disco
15. 05 14

„Keep it soft, keep it melodic, keep it smooth“ – das Mantra vieler Musiker und Produzenten, die Mitte, Ende der 70er Jahre Songs aufnahmen, wird bei diesen Liedern deutlich: 2, 3, 4 Minuten lange perfekt eingespielte und produzierte Popperlen. Viele von ihnen eher obskure Songs, bei denen man sich fragt, warum sie nie einem größeren Publikum bekannt wurden. Wahrscheinlich gab es damals einfach zu viele ähnlich klingende Musik.
Marcus Liesenfeld interessiert sich seit Jahrzehnten für gut gemachte Popmusik, 2008 stellte er das erste Mal einen DJ-Mix mit 70er-Jahre-Westküsten-Softrock ins Internet, mehr als ein Jahr verbrachte er jetzt mit der Zusammenstellung von „Too Slow To Disco“ – die Songs mussten lizensiert, Rechteinhaber und längst verschollene Musiker aufgespürt werden. Und vor allem, so Marcu Liesenfeld, musste er auch ein paar Resentiments in Sachen Softrock überwinden. Meist eingespielt von Profi-Studiomusikern, klingen die Songs aber so, wie heute viele Bands von Phoenix bis Metronomy gerne klingen würden. Eine kleine Sensation gibt es auf der Compilation „Too Slow To Disco“ übrigens auch: dort findet sich ein Stück von Fleetwood Mac, die eigentlich nie Lieder freigeben. Aber Christine McVie machte eine Ausnahme und stellte das von ihr geschriebene „Sugar Daddy“ bereit.
Dub für dubbige Dubster
10. 03 14

Gib dem Affen Zucker, Zuckermann!
10. 03 14

Chopstick & Johnjon machen Zwölf.
10. 03 14

Blaue Filme von Lo-Fang
04. 03 14

Lo-Fang - ein Name wie der eines asiatischen Superschurke in einem 60er-Jahre-Film. Die Kritik ist sich nicht ganz klar darüber, was sie mit diesem Lo-Fang anfangen soll: die Songs, da sind sich eigentlich alle einig, sind gut und in ihrer melancholischen Art mit- und herzzerreißend. Aber die Machart, das Hin- und Herpendeln zwischen experimentellem elektronischen Pop und pathetischem R’n’B, kommt bei den Kritikern nicht so gut an: mal wird vermutet, der junge Lo-Fang suche noch sein musikalisches Zuhause, mal mutmaßt man, die vielen verschiedenen Orte, an denen „Blue Film“ entstanden sei, spiegelten sich in den Songs wider: Ein Farmhaus in Maryland, Hotels und Studios in Kambodscha, London und Nashville und schließlich die legendären Capitol-Studios in Los Angeles – das seien einfach zu viele Orte, um beständig zu klingen.
Ich glaube, dass genau darin die Stärke dieser Platte liegt: Ein klassisch ausgebildeter Multiinstrumentalist will sich hier noch nicht auf einen, seinen Sound festlegen, sondern schafft es, die verschiedensten Einflüsse in seine Musik einfließen zu lassen. Die Stimme und vor allem die Stimmung der Platte aber halten alles zusammen. Natürlich ist Lo-Fang nicht der einzige und auch nicht der erste Pop-Musiker, der Electronica, R’n’B, Klassik und Folk zu einem großen Ganzen verwebt – seit dem Erfolg von James Blake wandeln viele auf genau diesen Pfaden. Aber nicht viele haben Songs wie Lo-Fang.
Dan Le Sac vs. Scroobius Pip: sie kommen!
19. 02 14

Warum? Weil, wie ja hier im Technoarm schon mal erwähnt, das einfach etwas besonderes ist, was die beiden machen: Dan, der Sack, bastelt ziemlich rabaukige Techno-Electro-Dubstep-Beats, Pip liefert dazu spoken words voller popgeschichtlicher Anspielungen. Sehr englisch, sehr gut, sehr hip, nur halb hop.
Hier jedenfalls die Termine: am 26. Februar in München (Kranhalle), am 27. Februar in Wien (Brut), am 3. März in Berlin (Urban Spree), am 4. März in Hamburg (Uebel & Gefährlich). Wie gesagt: ich bin Fan. Spätestens, seit sie in einem Video einen Auftritt bei der britischen Castingshow „The X Factor“ vortäuschten. Wollt ihr sehen? Bitte:
The Jaydes machen Musik. Gute Musik.
06. 02 14

The Jaydes – The Jaydes (Label: Dame-Music)
Die elektronische One-Man-Band
16. 01 14

Booka Shade enttäuschen mit "Eve"
13. 12 13

Twittern
Einmal mehr: die Achse Berlin-Detroit
09. 12 13

Twittern
Schlager, Die Toten Hosen, Frei.Wild und der ganze andere Mist
06. 12 13

Kellerkinder unter sich
06. 12 13

Twittern
Die deutsche Album-Top-10 beäugt!
22. 11 13

Früher war alles besser? Nun ja ...
14. 11 13

This is Belgium Part Two: Cherry Moon On Valium from Radio Soulwax on Vimeo.
TwitternDie Musikwelt in gut und böse einteilen ...
09. 11 13
Irgendwie dumm, dieses Video vom Rolling Stone Magazine, es erinnert mich an die hochnäsige Attitüde von Klassiklobbyisten, die tatsächlich immer noch die Welt in U- und E-Musik einteilen. „U“ wie Unterhaltung, „E“ wie ernste Musik. Hah! Beim Rolling Stone wird dagegen zwischen R- und E-Musik unterteilt. „R“ wie Rock, „E“ wie Electronic Music. Das eine ist natürlich gute, ehrliche, gefühlvolle Musik, das andere der Teufel. Na wenn das mal nicht nach hinten losgeht.
Lexy, lass die Liebe beginnen!
28. 10 13

Niconé „Let Love Begin“ (Label: Stil vor Talent)
P.S.: Gerade gesehen: bei Electronic Beats gibt’s ein Niconé-Set.
Seams macht nichts Halbes, nichts Ganzes, sondern Viertel
24. 10 13

Seams – Quarters (Label: Full Time Hobby)
Dan Le Sac vs. Scroobius Pip - die beiden Verrückten sind wieder da
22. 10 13

Und noch eine überflüssige DJ-Star-Liste
21. 10 13

Bei Dapayk & Padberg raucht's
09. 10 13

Top-10 in Deutschland ... ein Trauerspiel
29. 09 13

Jessy Lanza zieht das Haar zurück
24. 09 13

Mysteriös! Jeff Mills' Cube!
20. 09 13

Zehn Gründe, zehn Alben, zehn Meinungen
01. 09 13

Zum zweiten: Moderat! Die Drei von der Bassstelle
08. 08 13

Wenn drei Freunde zusammen eine Reise unternehmen, dann ist das einer zu viel oder einer zu wenig: Weil sich nämlich immer zwei gegen einen verbünden. So ist das auch bei Gernot Bronsert, Sebastian Szary und Sascha Ring, die sich, wenn sie zu dritt Musik machen, Moderat nennen. Moderat produzieren nebeneinander, miteinander, übereinander und gegeneinander – und wenn zwei etwas blöd oder überflüssig finden, dann fliegt es raus, auch wenn da unter Umständen zuvor ewig dran gearbeitet wurde. Read and rave on nach dem Klick ...
Und hier sind sie wieder: zehn Alben, die die Welt nicht braucht. Na ja, sagen wir acht.
05. 08 13

Summer of Disco
01. 08 13

Be a Moderat, be II
29. 07 13

Zehn Gründe, sich zu schämen. Oder fünf ...
26. 07 13

Ja ja, die Nacht soll bleiben. Heute, morgen, immer.
26. 07 13

Housemeister machts mit dem Synthie
21. 07 13

Blingbling
16. 07 13

Wöchentlich grüßt das Murmeltier: Top-10-Gedanken
05. 07 13

Viel Fantasy von Lightning Dust
04. 07 13

Maya Jane Coles macht es sich komfortabel
01. 07 13

Die zehn meistverkauften Alben der Woche durch den Fleischwolf gedreht
29. 06 13

Siriusmo ist der "Enthusiast"
27. 06 13

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Dinky: Dimension D - Musik eines gefallenen Engels
23. 06 13

Neues Zomby-Album!
13. 06 13

Emika wunderbar trotz Wonderbra
13. 06 13

Und ständig grüßt die Top-10!
09. 06 13

Mal wieder Zeit für Top-10-Lästereien
03. 06 13

Paten-Techno!
27. 05 13

Götterspeise ...
21. 05 13

Daft Punk - Random Access Memories - Der Review!
15. 05 13

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TFZTT: Technofreie Zone Top-10
12. 05 13

Deep House, tiefer als der Mariannengraben!
11. 05 13

The Return of Electroclash!
08. 05 13

Top-10-Time!
08. 05 13

Ja, ja, Attacke. Is klar, Lexy und K-Paul
28. 04 13

Worin genau die im Titel ihres neuen Albums beschworene „Attacke“ bestehen soll, wird allerdings ein ewiges Rätsel bleiben: Es geht weder besonders hart noch besonders schnell noch besonders aggressiv zu. Warum einen das trotzdem interessieren könnte? Lexy und K-Paul haben ein Händchen für Atmosphäre und lassen ihre Tracks ganz gut schwingen. Und für ihre poppige Seite muss man sie ja auch nicht gleich ins Gefängnis stecken.
Raus aus dem Dunkeln
20. 04 13

Alle Wochen wieder: Top 10!
13. 04 13

James Blake, Lieblingsheulsuse
12. 04 13

DJ Koze hat Angst, Amygdala sei Dank!
04. 04 13

Alle Wochen wieder: neue Top-10-Gedanken
17. 03 13

Zwei Männlein stehen im Walde
13. 03 13

Neue Top-10-Gedanken ...
11. 03 13

Top-10-Gedanken ...
03. 03 13

Und noch einmal: Mokke
02. 03 13

Was man schon immer über die erfolgreichsten Alben wissen wollte
23. 02 13

Swayzak, aber nicht zu Swayzak: S_W_Z_K
17. 02 13

Mokke versteckt sich nicht mehr
07. 02 13

Lost Sirens: New Order in alter Ordnung
06. 02 13

Hommé - vorsichtig auf die Ohren
03. 02 13

Filterwolf ravt sich den Wolf
24. 01 13

Der tanzende Plastikbecher
09. 01 13

Jake Fairley, der Vielseitigkeitsmeister
31. 12 12

HGich.T machen Lecko Grande!
08. 12 12

Rone im Tohu Bohu
01. 12 12

Er nun wieder: Paul Kalkbrenner!
25. 11 12

Und wie war's auf der Nova Scotia Music Week?
11. 11 12

Jessie Ware ganz devot
07. 11 12

Terrence Dixon: Aus der zweiten Reihe in die Zukunft
25. 10 12

Channel X im Wunderland
17. 10 12

Lebenszeichen von Metope: Black Beauty
12. 10 12

Techno + Klassik = ???
13. 09 12

Meine Lieblingsplatten, Teil 14: Frequencies
05. 09 12

Mittekill, die Band mit Biss
02. 09 12

Wolfsalarm mit Barker und Baumecker
30. 08 12

Meine Lieblingsplatten, Teil 13: Aftershock
16. 08 12

Having said that, wie wir Engländer so sagen, krame ich ein zehn Jahre altes Album hervor, das mir damals und jetzt immer noch ein Grinsen ins Gesicht zaubert: Aftershock von Aphrodite. Jump-Up-Drum’n’Bass, das Schmuddelkind der Jungle-Branche. Bestimmt nicht deep oder genial, sondern ziemlich funtional, fast jeder Track eine kleine Achterbahnfahrt. Read and rave on nach dem Klick ...
Meine Lieblingsplatten, Teil 12: Famous When Dead
14. 08 12

Dass die weiteren Teile nicht so gut waren wie dieser erste - geschenkt! Bzw. ein Grund mehr, Vol. 1 so richtig zu schätzen. Die Sendung, in der ich „Famous When Dead“ musikalisch vorstelle, kann man ja jetzt hören, aber nur, wenn man Zugang zum ByteFM-Archiv hat. Good stuff!
Meine Lieblingsplatten, Teil 11: Blondie
01. 08 12

1980 FORWARD = 4AD
01. 08 12

Mein Lieblingsplatten, Teil 10: Bittersüss
26. 07 12

Meine Lieblingsplatten, Teil 9: Stadtkind
05. 07 12

Schweiz plus Japan gleich Berlin
03. 07 12

Meine Lieblingsplatten, Teil 8: Rest
29. 06 12

Meine Lieblingsplatten, Teil 7: Electro Pop
22. 06 12

Bliss, Bliss, immer wieder Bliss!
20. 06 12

Meine Lieblingsplatten, Teil 6: Alcachofa
15. 06 12

Spuren in den schönen Haaren
11. 06 12

Meine Lieblingsplatten, Teil 5: Superimpose
08. 06 12

Kopfnuss von den heißen Fritten: Hot Chips "In Our Head"
07. 06 12

Meine Lieblingsplatten, Teil 4: Nu Romantix
31. 05 12

Meine Lieblingsplatten, Teil 3: Snowboarding in Argentina
24. 05 12

Meine Lieblingsplatten, Teil 2: #1
19. 05 12

Gib mir den Geist, Polica!
16. 05 12

Meine Lieblingsplatten, Teil 1: Solaris
08. 05 12

Vorstoß ins Unbekannte
04. 05 12

Mittekill: schwach, alt, gelangweilt
26. 04 12

Er wieder!
14. 04 12

Terranova und das Hotel der Liebe
01. 04 12

Dapayk und Padberg liefern "Sweet Nothings"
24. 03 12

SXSW-Diary Tag 5: Wiederauferstehung
17. 03 12

SXSW-Diary Tag 4: Ernüchterung
17. 03 12

SXSW-Diary Tag 3: Erleuchtung
16. 03 12

SXSW-Diary Tag 2: Beichte
15. 03 12

SXSW-Diary Tag 1: Taufe
14. 03 12

Und es hat KLIK gemacht
08. 03 12

Skweee, jetzt auch hieeer
24. 02 12

Im Niemandsland zwischen Remix und Edit
22. 02 12

Der Deichkind-Angriff von ganz unten
20. 02 12

We Have Band sagt: Ternion! Was sagen wir?
10. 02 12

Na dann: Willkommen im Candyshop
04. 02 12

Mäuse im Affenstall
31. 01 12

Schwarzlicht auf Abwegen
29. 01 12

Vorwärts in die Vergangenheit!
26. 01 12

Der rosa (Schein-)Riese
22. 01 12

Was ist grün und kifft ohne Ende?
11. 01 12

Bloß kein Radiohead für Realschüler!
18. 12 11

Der beste Track des Jahres?
07. 12 11

Bumm Bumm Bumm Dezember 2011
04. 12 11

Der Schmied und der Smarte
12. 11 11

Stolzer Besitzer einer Roland 808
09. 11 11

Schlag mich, spank me!
14. 10 11

Bumm Bumm Bumm Oktober 2011
10. 10 11

Ein Affe kommt selten allein
26. 09 11

Ein Apparat geht zum Teufel
21. 09 11

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Latin Beats zwischen gestern und morgen
18. 09 11

Trockenes Land, Blutgruppe 0
13. 09 11

Wie gut sind CSS und ihr "La Liberacion"?
04. 09 11

Rhythm Monks - mehr Schein als Sein
26. 08 11

Oh Land! Oh Leute!
14. 08 11

Jay-Z und Kanye West: Watch The Throne! Review, wirklich!
08. 08 11

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Alles wahr, oder, liebe Junior Boys?
29. 07 11

Should - Feuer ohne Geräusch
29. 07 11

Ada geht auf zarten Pfoten
29. 07 11

Das ist kein Mixtape! Oder doch?
29. 07 11

Little Dragon und ihre "Ritual Union"
20. 07 11

Bumm Bumm Bumm Juli 2011
17. 07 11

Pack den Donk in die Box!
02. 07 11

Global Ghetto Tech - die "Weltmusik 2.0"
19. 06 11

Bumm Bumm Bumm Juni 2011
11. 06 11

Nhoah und das Werk
28. 05 11

Wiz Khalifa rollt das Papier
28. 05 11

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Urlaubsgrüße von Metronomy
19. 05 11

Und noch einmal: James Blake
15. 05 11

Beastie Boys Back Again
04. 05 11

Bumm Bumm Bumm April 2011
19. 04 11

Und wer wird der nächste Eminem?
16. 04 11

Braids - Muttersprachler in Trance
16. 04 11

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SXSW in Austin, Tag Vier und Ende.
20. 03 11

SXSW in Austin, Tag Drei.
19. 03 11

Polyhymnia Festival mit Kraut
18. 03 11

SXSW in Austin, Tag Zwei
18. 03 11

SXSW in Austin, Tag Eins
16. 03 11

Überschrift? Lykke Li reicht!
12. 03 11

Bumm Bumm Bumm Februar 2011
27. 02 11

Also: Es gibt einen Song der Ostrock-Band „Die Puhdys“, der heißt die Rockerrente (ich dachte früher mal, er hieße die Rocker-Ente, aber das ist jetzt vielleicht nicht so wichtig). Und auch wenn die darin singen, dass sie keine Lust haben, in die Rente zu gehen, stellt sich für Musiker natürlich schon die Frage, wie lange man das, was man da macht, eigentlich machen kann. Von den gleich besprochenen drei neuen Alben haben zwei mit diesem Problem zu kämpfen, das der Märtini Brös und die „Werkschau“ des Bpitch Control Labels. Steffi dagegen hat das Problem nicht. Deshalb darf sie auch hier auf dem Foto sein! Read and rave on nach dem Klick ...
Brit Awards 2011: Jetzt geht's rückwärts
16. 02 11

80er, 80er, 80er ...
16. 02 11

Young Galaxy - jetzt im Paralleluniversum
13. 02 11

Eine Herkulesaufgabe, eine Liebesangelegenheit
03. 02 11

Besser Talib als Taliban
03. 02 11

Post-Dubstep trifft Neo-Kraut
30. 01 11

Macht Musik schlau?
23. 01 11

Daft Punk holen die Zukunft nach Hause
12. 01 11

Bumm Bumm Bumm Januar 2011
12. 01 11

Musik, die nicht egal ist ...
07. 12 10

Ausgefuchst, Herr Kitsuné
07. 12 10

Hexen, Zombies, Sirup und Salem
23. 11 10

Bumm Bumm Bumm November 2010
14. 11 10

Nicht Techno, sondern Jacko
14. 11 10

Tot, aber gut
02. 11 10

Der nicht allzu heimliche Ninja-Angriff
21. 10 10

Dubstep: 0, Electrop: 1
21. 10 10

Die ersten Tage im Tresor: Techno in Trümmern
08. 10 10

Walkner moestlt Moestl, Moestl walknert Walkner
08. 10 10

Bumm Bumm Bumm Oktober 2010
07. 10 10

Oh nein, nicht die auch noch ...
30. 09 10

James allein auf der Bühne ...
29. 09 10

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Ein Sturm in der Juke Box
28. 09 10

Traumpoppen
23. 09 10
Synthie-Alarm. Na ja, Dreampopalarm. 7 Jahre ist es her, als sich in New York vier Musiker zusammentaten, um "Blonde Redhead" zu gründen. Schnell waren es nur noch drei - jetzt hat das Trio ein neues Album herausgebracht: “Penny Sparkle” - so sanft und zurückhalten, so träumerisch hat man Blonde Redhead noch nicht erlebt, bilde ich mir ein. Read and rave on nach dem Klick ...
Wenn der Sonnenschein das Hirn verbrutzelt
19. 09 10

Bumm Bumm Bumm September 2010
17. 09 10

Bumm Bumm Bumm August 2010
01. 08 10

Ein Aufgang ist nicht immer eine Treppe
24. 03 10

SXSW - It's all over now!
22. 03 10

Tresor wird Tlesol (Hahaha)
28. 08 09

Die Schweiz liebt Techno
09. 08 09

Sinfonie der Großstadt-Clubs
20. 07 09
