Meese und Hell werkeln wieder gesamt!
13. 04 25

Erinnern an Neunzehnhunderttechno
28. 01 24
Es hilft ja nichts: Die Zeit schreitet voran, die Erinnerungen werden mindestens genauso wichtig wie das aktuelle Erleben. Habe ich selbst jedenfalls festgestellt, als ich interviewt wurde und auf die 90er und auf früher und auf Techno angesprochen wurde. Daraus ist ein Video entstanden, das man sich ansehen kann. Vielleicht noch als Ergänzung: Dennis Albrecht (aka Inventariums2022), der die Fragen gestellt hat und das Video zusammengeschhnitten hat, hat sehr viel länger mit mir geredet und die interessantesten Stellen herausgesucht. Ich kann mich an so vieles nicht mehr erinnern. Bzw. musste tief im Kopf kramen, um die Erinnerungen herauszuholen. Hat jedenfalls viel Spaß gemacht und lässt sich, glaube ich, ganz gut ansehen. In meiner eigenen Vorstellung bin ich natürlich immer noch 20, wie wahrscheinlich viele von uns. Noch so eine Erkenntnis: Selbstwahrnehmung und Kameraperspektive auch nicht unbedingt das Gleiche. Auf die nächsten 30 Jahre.
Was passiert mit Berlin und seinen Clubs?
21. 04 23

Klar, es ist schon viel geschrieben worden über die Clublandschaft in Berlin, auch Fotobände gibt es viele. Aber ein paar der Aspekte, die Tobi Allers näher beleuchtet, sind noch nicht so richtig erzählt worden: Clubs als Safe(r) Spaces. Warum Clubs politisch sind. Kunst im Club und der Club als Kunst. Vielfalt und Inklusion. Stadtentwicklung und Verdrängung von Clubs. Techno spielt natürlich eine entscheidende Rolle, deshalb bin ich auch dabei. Ihr vielleicht? Hier der Link zur Unterstützungskampagne. Und dann sehen wir uns beim Lesen. Oder wenn wir bei Tobi eine Tour durchs clubbige Berlin buchen. Das Foto hier vom Sisyphos ist auch von ihm.
Techno macht glücklich - der Fotobeweis
17. 01 23

Wer die Techno- und die Rave-Kultur für eine Jugendkultur hält, liegt mehr oder weniger richtig: Wer zu Techno in den Clubs und auf den Festivals feiert, ist nach wie vor eher jung (klar, nicht immer, aber so tendenziell schon). Aber die Musik und das, was sich drumherum abspielt, gibt es natürlich schon seit Jahrzehnten. Höhepunkt des Ganzen in Deutschland: Sicherlich die 90er, sichtbar gemacht durch Massenveranstaltungen wie die Loveparade in Berlin. Werner Amann ist Fotograf, ist damals in der Szene unterwegs gewesen und hat dabei etliche Fotos geschossen – in einer Zeit, in der noch nicht jeder eine Kamera im Handy dabei hatte. Jetzt also hat Amann einen Bruchteil dieser Fotos in dieses Buch gepackt.
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Electro Royale für Berlin!
07. 03 22

Für mich ist das ein bisschen so, als ob ich nach Hause komme: Ich habe ja früher bei Fritz, dem Jugendradio von rbb, gesendet und noch immer sprechen mich Menschen auf meine Nightflight-Sendung an. Mal sehen, ob das jetzt auch wieder passiert. So oder so, Im DAB+-Radio ist ByteFM ein Sender unter nicht so vielen, die Chance, dass wir da von Menschen entdeckt werden, die uns bisher nicht kennen, also viel größer als bei den Internet-Sendern - da sind wir einer unter Tausenden (einer der besten Sender unter Tausenden, aber trotzdem: einer unter Tausenden).
Für alle, die jetzt erst Electro Royale entdecken: Hier bei technoarm.de gibt es mehr Infos und auch die ganzen Playlisten der Show. Und auf der Homepage von ByteFM steht auch noch so einiges. Ich freu mich auf eine schöne Zeit! Peace!
POP NACH 8: Der Pop-Podcast
24. 01 22

Bergfest - was bisher geschah
20. 01 22

Ich habe früher mal für einen kurzen Augenblick in einer Rockabilly-Band namens "Die Hasils" gesungen, trotz grandioser Leistung blieb es bei einem einzigen öffentlichen Auftritt. Ein paar Jahre war ich neben meinem Radio-Job auch als DJ unterwegs und habe unter anderem in Clubs wie dem Tresor und dem Cookies aufgelegt.
Eigene Webseiten betreibe ich auch, eine ist diese hier, eine andere findet sich unter johnnywater.de. Da geht es ums Schwimmen (manche sagen, ich wäre der einzige Cross-Continental-Schwimmer im deutschen Radio. Ich glaube, das stimmt). Ach ja, einen kleinen Trainerschein fürs Schwimmen habe ich auch. Ansonsten: Ich lebe in Berlin, man könnte also sagen, dass ich es nicht besonders weit gebracht habe, rein von der Entfernung her. Ach ja, es gibt gerade etwas Neues: Ein Podcast namens "Pop nach 8". Dazu später mehr. Sonst noch was? Reicht, oder?
500.000 Jahre Electro Royale
25. 08 17

Vegard Vinge und Ida Müller sind gut gelaunt am Nationaltheater Reinickendorf
11. 07 17

vegard from Martin Boettcher on Vimeo.
Was noch? Ich bleibe auch nach der offiziellen Premiere dabei: Niemand kann Vinge/Müller das Wasser reichen. Frage mich aber außerdem die ganze Zeit, wer wohl der andere Schauspieler ist, der sehr frei spricht und agiert. Er scheint eine Art Vertrauter von Vegard Vinge zu sein und macht das sehr gut. Es ging, natürlich, mal wieder um alles. Gegessen wurde, ausgeschieden wurde, es gab Sex und Onanie, Gesang, Film … und die hinteren Bühnengemächer wurden geöffnet! Das verschollene U-Boot aus dem Prater, das ich nur von Videos kannte, war zu sehen. Eine Figur, die Vinge in einer sehr bekannten Pose (auf dem Rücken liegend, sich selbst in den Mund pinkelnd) zeigt, wurde präsentiert. Außerdem die große Panini-Bildsammlung, eine Art Geisterbahn, gemalte Bildchen von Nazigrößen. Ich weiß, das liest sich sehr kryptisch. Aber wer Fan ist, weiß, wovon ich schreibe. Wer noch kein Fan ist, kann sich hier beim Technoarm alle Vinge-Artikel durchlesen und die Videos ansehen, dann ist er/sie schlauer. Gute Nacht.
Vegard is back!
26. 06 17
Es gibt Theatermacher - und es gibt Vegard Vinge. Bzw. Vegard Vinge und Ida Müller. Der Regisseur und die Bühnenbildnerin arbeiten sich seit Jahren am Werk von Henrik Ibsen ab, aber auf eine Art und Weise, die mit herkömmlichem Theater nicht viel zu tun hat: die unglaublich langen Aufführungen von Ibsen-Stücken wie "Die Wildente" oder "John Gabriel Borkmann" erzählen die eigentliche Handlung nur sehr schleppend und nicht unbedingt systematisch. Dafür sehr blutig, mit verstörendem Bühnenbild, Musik-Gewitter und grusligen Masken. Beschreiben lässt sich das nur unzulänglich, zwei hier verlinkte Videos (das eine von Vinges "Wildenten"-Inszenierung am Berliner Prater, das andere von seinem "12 Spartenhaus") geben aber einen schönen Eindruck:
Ich habe über Vegard Vinge und Ida Müller schon viel geschrieben und erzählt, hier und hier und hier beim Technoarm und dann auch noch im Deutschlandradio Kultur (jetzt Deutschlandfunk Kultur), eine gewisse Begeisterung scheint da bei mir durch! Und jetzt gibt es tatsächlich Neues von den beiden, nach mehr als vier Jahren Sendepause. Unter dem Dach der Berliner Festspiele haben sie im wirklich farblosesten Bezirk Berlins das "Nationaltheater Reinickendorf" gegründet. Der Name allein verrät schon wieder ordentlich Größenwahn, am 1. Juli steht die erste Vorstellung von was auch immer an - und ich freue mich sehr, sehr, sehr darauf. Mehr an dieser Stelle!
Die Wildente - Vildanden from Martin Boettcher on Vimeo.
Das 12-Spartenhaus von Vegard Vinge und Ida Müller from Martin Boettcher on Vimeo.
Ich habe über Vegard Vinge und Ida Müller schon viel geschrieben und erzählt, hier und hier und hier beim Technoarm und dann auch noch im Deutschlandradio Kultur (jetzt Deutschlandfunk Kultur), eine gewisse Begeisterung scheint da bei mir durch! Und jetzt gibt es tatsächlich Neues von den beiden, nach mehr als vier Jahren Sendepause. Unter dem Dach der Berliner Festspiele haben sie im wirklich farblosesten Bezirk Berlins das "Nationaltheater Reinickendorf" gegründet. Der Name allein verrät schon wieder ordentlich Größenwahn, am 1. Juli steht die erste Vorstellung von was auch immer an - und ich freue mich sehr, sehr, sehr darauf. Mehr an dieser Stelle!
Alte Bekannte mit neuem „Spirit“
21. 03 17

Spirit heißt sie und sie klingt, auch wenn die harten Fans, von denen es vor allem in Deutschland so viele gibt, das vehement bestreiten werden, wie alle Depeche-Mode-Alben seit Jahrzehnten eben klingen: schwer, ein bisschen düster, ein Hybrid aus elektronischen Sounds und ein bisschen Rockgehabe, aus ausgiebig wiederholten Parolen, aus mal deutlicher, mal unkonkret-angedeuteter Unzufriedenheit mit der Welt im allgemeinen und im privaten, aus ein bisschen Erotik. Read and rave on nach dem Klick ...
Endlich: Video aus dem Berghain!
16. 03 17
Das ist … witzig. Wirklich. Auch wenn Berghain-Witze ja mittlerweile ähnlich inflationär unterwegs sind wie die mit immer neuen Untertiteln versehene Bunker-Szene mit Bruno Ganz als Hitler. Oder der sich totlachende, zahnlose Komiker, der eine immer andere Geschichte erzählt, die er nicht fassen kann. Aber die haben hier beim Technoarm nichts zu suchen - im Gegensatz zum Berghain. Ich war ja neulich mal wieder da und habe gerne getanzt. Acht Stunden, die im Flug vergingen. Aber ich schweife ab. Also: Berghain inside! Die Musik unter dem Clip stammt übrigens von Head High. Der Track heißt Rave (Dirt Mix). Aber das nur am Rande.
Pop-Kultur nimmt die Popkultur ernst!
26. 08 16
Ich finde ja, dass das "Pop-Kultur"-Festival in Berlin ein sehr schönes Festival ist. Was natürlich vor allem an den Bands liegt, die da auftreten. Und an den Talks. Und an den Videos! Letztes Jahr, als "Pop-Kultur" im Berliner Berghain stattfand, gab es eine Reihe von Trailern, in denen große Momente der Popgeschichte auf ihre Ursprünge zurückgeführt wurden. Da lernte man dann, dass Death Metal in einer Kirchengruppe entstand und Breakdance von einem Obdachlosen auf seiner Pappunterlage erfunden wurde. Oder so ähnlich. Dieses Jahr ist wieder alles fein: nicht mehr im Berghain, sondern in verschiedenen Clubs und Konzerthallen in Neukölln, vom Schwuz bis zum Huxleys. Bands und Musiker wie (nur eine Auswahl!) Mogwai, Algiers, Fatima Al Qadiri, Metronomy, Roosevelt, Keoma, Liars, Matthew Herbert treiben sich dort rum. Talks zum Beispiel über Depressionen in der Popmusik, Popkritiker Jens Balzer liest aus seinem neuen Buch, besonders teuer ist es auch nicht. Und dann: wieder schöne Videos. Scott King hat sie sich ausgedacht, wir treffen Kurt's (Cobain!) Lighter, die Hosen von Brian Jones. Wie heißt es so schön? "Pop-Kultur nimmt Popkultur ernst, meistens jedenfalls!"
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Technoarm im neuen Design!
15. 03 16

400 mal Electro Royale. 400!
26. 09 15

Wir gehen also zurück ins Jahr 2008, Januar. Seit einiger Zeit wusste ich schon, dass in der Nacht vom 4. zum 5. Januar meine allerletzte Sendung für Fritz, das Jugendradio vom rbb, sein würde. Dass ich es schon länger wusste, machte es allerdings nicht viel besser: ich war alles andere als glücklich darüber - keine eigene Sendung mehr, in der ich Techno und House und all das ganze andere Electro-Zeugs abfeiern konnte.
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Berghain rules! Pop-Kultur Tag 2
28. 08 15

Zweitens sind auf diesem Festival unglaublich viele Berliner Musiker und Musikschaffende zu finden. Aber eben nicht diese Musikindustriellen, die ja gar nicht an Musik interessiert sind, sondern nur an der sie umgebenden Industrie. Dafür die anderen: die Labelbetreiber, die Musikjournalisten, die Konzertveranstalter, die Musiker. Spricht sehr für die ganze Veranstaltung.
Apropos: wer so spät erst kommt, den bestraft der Zeitplan. Ich habe also heute NICHT gesehen (obwohl ich gerne hätte): Evvol, Anika & T.Raumschmiere, Neneh Cherry (die grandios gewesen sein soll), Kane West, Schnipo Schranke und Messer. Mist.
Dafür aber: Kiasmos mit ihrem, nun ja, romantischen Techno. „Ist ja wie in Ibiza“, beklagte sich ein Musikjournalist-Kollege. Aber Ibiza, das weiß man ja (und kann man nachlesen und nachhören) ist eine feine Insel. Und mir war nach schwerer Bassdrum, leichten Melodien und schwebenden Synthie-Flächen. Kiasmos deshalb genau richtig.
Und dann (siehe Foto) eine kleine Zeitreise mit Verbindung ins Hier und Jetzt: ein Gespräch von Heiko Hoffmann vom Groove-Magazin mit Stephen Morris, Gillian Gilbert, Daniel Miller und Owen Pallett. Also zweimal New Order, einmal der Labelchef von Mute Records - und der kanadische Weltenwandler Owen Pallett. Sie alle sprachen über gestern, heute, morgen. Und als Gillian Gilbert noch einmal erzählte, wie sie einst für Joy Division die Gitarre spielte (es hatte mit einem Flaschenwurf auf Sänger Ian Curtis zu tun), wurde es noch mal klar: geballte Musikgeschichte auf dieser kleinen Bühne. Daniel Miller ist übrigens nicht nur Mute-Gründer, sondern auch DJ. Sein Techno: vermutlich nicht so romantisch, sondern eher von der lichtlosen Art. Und Owen Pallett trägt Doc Martens. Morgen mehr!
Pop-Kultur, Festival-Tag 1
27. 08 15

Aber lassen wir das Berghain Berghain sein und widmen uns der Musik und dem Drumherum. Owen Pallett und Isolation Berlin, Andreas Dorau und Lapalux, Inga Copeland und noch so einige mehr sangen, spielten, lasen, diskutierten. Aber wie das immer so ist: ich habe dann doch nur Pantha du Prince, Fenster und Chikiss gesehen. Pantha du Prince, einer der großen Technoromantiker, trat mit Schlagzeuger (der Norweger Bendik Hovik Kjeldsberg) und Scott Mou (Panda-Bear-Kollaborateur) auf. Es ging um Masken und Roben, eine krasse Bassdrum, die das Herz zu Rhythmusstörungen verleitete und hohe Glockentöne bestimmten den Sound. Das mit den Masken und Roben, die irgendwie japanisch anmuteten, geht vermutlich noch besser. Die Musik war gut, sie waberte (und das meine ich jetzt alles im positiven Sinne) von Techno trifft Sisters of Mercy trifft Paul Kalkbrenner trifft Diamanda Galas trifft Kraftwerk. Nach einer Stunde ging ich vom Bass durchgewalkt aus der Halle am Berghain.
Fenster, diese vierköpfige Berliner Band, sang zu ihrem selbstgedrehten Film. Verstörende Bilder wäre jetzt vielleicht zu viel gesagt. Aber irgendwie ein bisschen aus der Bahn warfen sie schon. Aber nicht lange, denn da war ja auch noch die Musik. Eine Band, die Fenster heißt, lässt einen nicht im Regen stehen.
Und eine russische Sängerin, die gleichzeitig zwei Synthies bedienen kann und ein durchsichtiges weißes Kleid trägt, natürlich auch nicht. Chikiss heißt sie, sie spielte in der Panorama Bar im Berghain. Und wenn ich mir was wünschen darf, dann bitte das: Chikiss soll auf meiner Beerdigung (die hoffentlich nicht so bald ansteht) spielen. Mit beiden Synthies.
Morgen mehr!
Ohne Probleme ins Berghain: der Pop-Kultur-Trick!
06. 08 15

Die Liste der Musiker, die das spielen werden, ist ziemlich lang und ziemlich gut, außerdem wird es zu jeder Menge außergewöhnlicher Begegnungen kommen. Nur ein Beispiel: wenn ein Hirnforscher (Dr. Tom Fritz) und ein Künstler (Norbert Bisky) über Techno sprechen, dann dürfte es ziemlich interessant werden. Warum? Weil der eine dem anderen vielleicht erklären kann, warum der beim Malen so gerne Techno hört.
Bevor ich jetzt alles aufzähle, was Ende August passieren wird, hier lieber meine persönlichen Hightlights (der Gesamtüberblick in Sachen Programm findet sich auf der Seite von Pop-Kultur): Ich freue mich auf Ho99o9 (gesprochen Horror - die werden noch mal ganz groß!), auf Pantha Du Prince, auf T.Raumschmiere, auf Bernard Sumner von New Order, auf den alten Mute-Label-Chef und Depeche-Mode-Entdecker Daniel Miller, auf Lapalux, auf Isolation Berlin, auf 18+ und auf Kane West. Ja, auf Kane West.
Außerdem natürlich auf Gudrun:
Und ich freue mich auf die beiden Erfinder von Pogo und von Breakdance (sein Name ist Ludwig, am Ende des Videos, es lohnt sich!):
Und dann haben wir natürlich auch noch „Friendly Friedrich from Pankow“, den Erfinder des Glam Rock. Ja, it began in Berlin! Und Pop-Kultur wird das noch mal deutlich machen. Ich bin dabei. Und alle meine 400 Freunde auch. Und die anderen, die so schlau waren, sich Tickets zu holen. Diese Tickets werden nämlich bald weg sein.
Mal wieder Zeit für den Technochristen!
02. 07 15

Beim Thema „Homepage“ wären wir dann auch wieder im Hier und Jetzt angelangt: ich war ja vor fünf Jahren, als ich das erste Mal auf ihn aufmerksam wurde, fasziniert von der Laienhaftig- und Talentlosigkeit des Technochristen. Daran scheint sich, wenn ich mir seine neuesten Videos ansehe, nicht ein bisschen was geändert zu haben. Vielleicht ist es sogar noch ein bisschen schlimmer geworden, weil das Naive einer gewissen Selbstgefälligkeit Platz machen musste. Aber sehet selbst, ihr Gläubigen und Ungläubigen:
Oliver Koletzki, SpiegelTV und ich ...
02. 07 15

Die Weste für den ambitionierten Club-Hund
01. 04 15

Neuer Club in alten Schläuchen
24. 02 15

Erstens musste ich sehr lachen über die Berichte, die das abfeierten, dass jetzt in Prenzlauer Berg ein neuer Club aufgemacht hat. Denn vor zweieinhalb Jahren habe ich schon einmal über die exakt gleiche Location berichtet. Nur dass der neue Club damals nicht Phono hieß, sondern SLF-Club. Obendrüber war das Stadt-Land-Fluss-(SLF)-Restaurant. Lange hat er nicht durchgehalten, 2014 gab das Stadt-Land-Fluss auf.
Zweitens war es einigermaßen voll, aber die magische Stimmung, die ein Club braucht, um länger bestehen zu können, war noch nicht da. Es wurde getanzt, ja, es wurde getrunken, aber es war auch ein bisschen öde. Vielleicht, weil die Musik zu schwer und ein bisschen zu technolastig war. Vielleicht, weil es letztendlich doch nur ein schalldichter Keller ist, in dem man da steht. Vielleicht stimmte auch die Mischung der Gäste noch nicht, man hatte offenbar allen, die man kannte, Bescheid gegeben. Und dann abgewartet, wer kommt.
Drittens: Ist nicht so weit weg von mir. Vielleicht gehe ich doch öfter hin. Aber wie schrieb ich doch so schön vor zweieinhalb Jahren über das SLF? „So richtig kommt sie nicht mehr in Schwung, die Party im SLF-Club – und beim Nachhausegehen mitten durch die Familiengegend Pappelallee kommt einem der Gedanke, dass das wohl nicht nur an diesem Abend so sein wird. Die Party-Karawane ist schon lange weitergezogen, nach Kreuzberg, Neukölln, Friedrichshain. Die neuen, angesagten Locations im Prenzlauer Berg heißen Kita, Kindergarten und Schule. Wer hier einen neuen Club etablieren will, braucht mehr als nur Lärmschutz – der braucht den Zeitgeist auf seiner Seite. Nur lässt sich der eben nicht so einfach auf die Gästeliste setzen.“
Früh übt sich ...
19. 02 15

De:Bug, du fehlst. Sehr.
02. 01 15

Wer ist Steve Singleton?
27. 11 14

Elecro Royale - the female edition
15. 11 14

Einfach mal ein paar Links ...
29. 10 14

Dimitri Hegemann, mit dem ich vor einigen Monaten in Detroit war, hat jetzt rausgelassen, aus welchem Gebäude in Detroit er einen Technotempel machen möchte.
Sven Väth ist 50 geworden. Wie so viele Babyboomer gerade. Aber der Babba Sven, das ist natürlich was besonderes.
„Techno macht dumm“, titelt der ein oder andere. Warum? Weil mit Hilfe einer ohnehin nicht ernst gemeinten „Untersuchung“ auch noch völlig falsche Zusammenhänge hergestellt werden.
Mark Bell, Technopionier, ist nach einer Operation gestorben. Und wer hat nicht alles über ihn geschrieben. Den Artikel vom Guardian fand ich eigentlich am besten. Und dann habe ich auch noch mal mein kurzes Stück über sein Frequencies-Album gelesen und für OK befunden.
Mann ...
17. 09 14

Winterschlaf vorbei? Mal sehen ...
12. 07 14

Wieder einmal kommt jetzt der gute Vorsatz: so darf es nicht weitergehen, hier muss und soll regelmäßig etwas passieren. Und demnächst soll dann auch endlich der Technoarm-TV-Kanal in Gang gesetzt werden (schon seit Ewigkeiten steht auf der Seite, leicht unglaubwürdig, „coming soon“). Wir werden sehen.
Dein! Track! Im! Radio!
19. 06 14

Wenn einer eine Detroit-Reise tut ...
06. 06 14

Drogen? Da steht der Hip-Hopper drauf!
19. 05 14

Khan im Wahn
19. 05 14

Grace Jones, beste Diva aller Zeiten!
19. 05 14

Techno, der durch die Decke geht ...
03. 05 14

Es muss die müde müde Müdigkeit sein ...
23. 04 14

Verteilungskämpfe und Rückzugsgefechte. Heute: Quincy Jones
08. 04 14

“I don’t like techno (...) That’s just noise. I just don’t think there is anything to learn from it. Now all these DJs are making more money than rock groups. They don’t even need bands anymore. People such as Skrillex and those guys get half a million to a million dollars a show all over the world from Las Vegas to Brazil. As a musician it is extremely frustrating. Because that’s just music to sell products.”
DJ, du weißt, dass du zu alt fürs Auflegen bist, wenn ...
21. 03 14

- ... deine Gästeliste nur aus R.I.P.s besteht.
- ... du die Musik nicht mehr hörst, obwohl gar nicht Silent Disco ist.
- ... du die Tanzfläche nicht mehr siehst. Und die Tänzer. Und deinen Mixer.
- ... du öfter pinkeln musst als trinken.
- ... du lieber digital auflegst, weil du dich nicht mehr nach der Plattentasche bücken kannst.
- ... du lieber digital auflegst, weil dir die Audio Files wenigstens nicht ständig runterfallen.
- ... du immer wieder die gleichen Tracks aussuchst, weil du vergisst, dass du sie schon gespielt hast.
- ... du dich freust, dass du die ganze Zeit von jüngeren Frauen angetatscht wirst - dabei ist es nur deine Pflegerin, die dich endlich wieder ins Heim bringen will.
Sound of Skiing - Burial!
21. 03 14

Die ersten Tracks, die ich von Burial habe, sind neun Jahre alt. Neun Jahre! Und auch wenn sich vieles ähnlich anhört, weil er eben einen eigenen Sound hat (der sich vermutlich aus seinen Presets ergibt), finde ich das nach wie vor spannend und genial. Epische Soundlandschaften werden da aufgebaut, die perfekt in die epische Bergwelt passen. Auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, dass jemand, der in den Alpen wohnt, auf die Idee käme, solche Sounds zu kreieren. Denn natürlich ist das Stadtmusik, also Musik, die der Metropole London vieles, vielleicht sogar alles zu verdanken hat. Skifahren mit Burial? Immer wieder gerne!
Sound of Skiing - Tag 2
18. 03 14

Eins ist sicher: das ist extrem energetische Musik, da passiert einfach viel. Und immer wieder baut sich Spannung auf, bricht zusammen, baut sich wieder auf - eine Welle nach der anderen rollt da an, könnte man sagen. Kann man dazu Ski fahren? Natürlich. Vielleicht sogar besser, als man es eigentlich für möglich hielt. Am Abend aber beklagten sich die Beine über zu viel Arbeit. Aber das lag vielleicht auch an der nicht stattgefundenen Skigymnastik.
P.S.: Habe ich jetzt erst gesehen: mein Brillenband ist mit dem Foto eines Plattenregals geschmückt. Wie passend.
Sound of Skiing
17. 03 14

20 Jahre Kompakt - die Dokumentation
15. 03 14
Kompakt wurde dieses Jahr 20 und hat gefeiert. Oder war es letztes Jahr? Na ja, wer ein ganzes Jahr feiert, darf sich nicht wundern, wenn die Mitfeiernden den Überblick verlieren. Ich fand dieses Plattenlabel immer fein, relevant und interessant. Irgendwann nicht mehr ganz so bestimmend wie rund ums Jahr 2000. Aber mittlerweile wieder da. Wer wissen will, warum, für den haben die Damen und Herren (na ja, sind überwiegend Herren) eine Dokumentation ihres Schaffens bereitgestellt. Have a watch!
Als ich einmal beschloss, nichts mehr zu kaufen und daran (vorübergehend?) scheiterte
24. 02 14

Dixon: alles richtig gemacht!
10. 02 14

Eine Ära geht zu Ende: Westbam steigt bei Mayday aus
04. 02 14

Techno? Alles Nazis!
01. 02 14

Der DJ-Spätkauf von Kyoto
06. 01 14

Ab jetzt wird alles besser?
31. 12 13

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Drexciya? Find ich gut.
21. 12 13

DHL, Du Mutter aller Versager!
20. 12 13

Du glaubst nicht, was das für unglaubliche Hass-Gefühle in mir auslöst, von Dir eine Mail mit dem Betreff "Ihre Sendung wurde in eine FILIALE umgeleitet" zu bekommen! Warum wohl lasse ich mir Pakete an die bucklige Packstation schicken? Natürlich damit ich NICHT in diese stinkende, überhitzte Filiale in den Schönhauser Allee Arkaden muss, um dort eine klitzekleine Sendung abzuholen! Ich will da nicht mehr hin!! Und schon gar nicht am 21.12., wenn die Schlange so lang wird wie die von Berghain und Watergate zusammen und ich länger warten muss als beim Zollamt (und das muss man erst einmal schaffen, die Wartezeiten beim Zollamt zu schlagen)! Ist das der Dank dafür, dass ich ständig Pakete für die Nachbarschaft annehme, unentgeltlich und unkompliziert? Ganz ehrlich, DHL, you gotta be kidding me! Und jetzt? Jetzt stellste Dich vermutlich tot, so wie sonst immer, wenn mal wieder eins meiner Päckchen "nicht auffindbar" ist Wie ich Dich hasse, Du unfähigster aller Paketzustelldiensten! Du Kundenunzufriedenmacher! Du Sinnbild für alles, was auf dieser Welt schief läuft. Du unglaublicher Otto!
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Weniger kaufen. Weniger kaufen!
18. 12 13

Meine Kauflüste sind nämlich immer noch da, auch wenn ich mich weiterhin an den Vorsatz, nichts mehr zu kaufen, halte (nun gut, ich muss das ein bisschen einschränken: ich habe mir ein paar Platten gekauft, weil ich wieder neue Lust am Auflegen mit Vinyl gefunden habe. Natürlich hätte ich diese Lust auch erst einmal mit den paar tausend alten Platten befriedigen können, aber bei Platten scheine ich nicht rational handeln zu können). Ich fühle mich jedenfalls nach wie vor wie ein trockener Alkoholiker, der sich ab und zu ein Bier gönnt, aber deshalb nicht gleich wieder komplett mit dem Saufen anfängt.
Ach ja, das war noch eine schöne Nachricht: In ihrem Jahresrückblicksheft widmet sich die Spex in einem ihrer Artikel der dummen, aber so schwer bremsbaren Konsumsucht der Menschen. Der tolle Tino Hanekamp kommt zu dem Schluss, dass wir anfangen sollten, angesichts unseres Kaufverhaltens mehr Selbstekel zu entwickeln. Wir wüssten schließlich, dass fast alles, was wir so kauften, von Leid und Elend durchdrungen sei. Und trotzdem kaufen, kaufen, kaufen wir. Mehr Selbstekel vor unserer Scheinheiligkeit und Selbstgerechtigkeit und dann klappt’s vielleicht auch mit dem Konsumverzicht. Oder zumindest mit der Konsumeinschränkung. Ich bleib auf jeden Fall dabei, alle Entwicklungen hier beim Technoarm.
DJ? Werd' lieber was Vernünftiges!
10. 12 13

Lieber japanischer Produzent, bitte melde Dich!
07. 12 13

P.S.: Hier noch der direkte Link zum Fraktus-Film auf SPON. Umsonst und ohne Werbung!
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Update: Leben ohne Kaufen - der Selbstversuch
06. 12 13

Perfect Match: Japan und Biosphere
06. 12 13

Neulich im DJ-Forum ...
15. 11 13

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DJ Koze und Carl Craig unterhalten sich? Leider nicht ...
14. 11 13

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Bitte nicht so hysterisch!
12. 11 13

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Höllenqualen durch den Technochristen, Teil 2
10. 11 13

Der Technochrist will mir die Hölle heiß machen!
09. 11 13

Whitey will den Scheiß nicht mehr mitmachen
07. 11 13

Selbstversuch: Leben ohne Kaufen
05. 11 13

Popmusik, es geht den Bach runter!
05. 11 13

Ein Affe und ein Kart
01. 11 13
Also ich mag ja Affen. Selbst unechte in Verkleidung. Kart-fahren? Finde ich eigentlich nicht so prickelnd: erwachsene Männer, die im Kreis um die Wette fahren? Also bitte! Trotzdem schönes Video, in dem erwachsene Männer, verkleidete Affen und Karts eine Rolle spielen. Können, Illusion und Kommerz gehen hier eine schöne Verbindung ein.
Ein Stadtfuchs in Berlin
23. 10 13

Read and rave on nach dem Klick ...
Eiskalt und ohne Luft? Da stehste doch drauf!
21. 10 13
Auf zwei Dinge bilde ich mir was ein: ich bin ziemlich kälteunempfindlich und ich kann ziemlich gut schwimmen und einigermaßen weit tauchen. Aber wenn ich sehe, was Stig Severinsen hier unter dem Eis anstellt und dass er dafür gerade mal eine Badehose anzieht, dann hole ich die ganze Zeit tief Luft und schlage unwillkürlich die Arme um mich, weil mir kalt wird, eiskalt. Ich bin hin und weg.
Fundstücke ...
21. 10 13

Brief an mich selbst ...
21. 10 13

Vermutlich schreibe ich das hier gerade hin, um mich selbst zu überzeugen und zu motivieren. Vielleicht aber auch, um Dich, lieber Leser, auf das vorzubereiten, was hier kommt: mehr Posts, mehr Spannbreite, mehr von allem. Und auch all das, was bisher schon hier war. Mehr! Mehr! Mehr! Und selbst TechnoarmTV dürfte in den nächsten Tagen an den Start gehen. Ich muss nur noch die Filmkulisse fertigmachen, dann wird’s groß. Hoffe ich jedenfalls. Noch Fragen? Dafür gibt’s bekanntlich die Kommentarfunktion. Oder das „Kontaktformular“. Freu mich, von Dir zu hören!
Übungsraum in Berlin? Da stehste doch drauf!
06. 10 13

Als ich einmal versuchte, David Guetta zu werden
03. 10 13

Ein zehn Tage alter Drei-Tage-Bart
30. 09 13
Vor ein paar Wochen habe ich mich entschieden, mir einen richtig langen Bart wachsen zu lassen. Na ja, dauert wohl noch ein paar Monde, bevor er wirklich lang ist, im Augenblick sieht er noch aus wie ein zehn Tage alter Drei-Tage-Bart. Oder so ähnlich. Ich habe jetzt aber neue Motivation: Dan Le Sac und Scroobius Pip veröffentlichen in ein paar Tagen ihr neues Album. Ich bin gespannt, weil die ersten beiden Platten dieser durchgeknallten Briten so gut waren (das Solo von Scroobius Pip und das Solo von Dan Le Sac dagegen eher geht so). Und im neuen Video der beiden sieht man den schönen, langen Bart von Scroobius Pip. Das gefällt mir, das macht mir Mut.
Finanzexperte Paul van Dyk empfiehlt ...
26. 09 13

Direktlink zum Financesucks-Big-Time-Tumblr.
99 % Frau, 1 % Mann
20. 09 13

Sommerpause ist vorbei ... schon wieder!
20. 09 13

Wahlmaschine läuft, Wahlempfehlung kommt.
04. 09 13

Richie, Richie, immer wieder Richie
02. 09 13
Hat er sich gedacht: lass ich mal wieder richtig die Sau raus. Mit allem, was so dazu gehört, Hauptsache, es knallt! Und dann passiert ihm das, was einem DJ eben mal passieren kann: Die Musik setzt aus. Wirklich, das ist allen schon mal passiert, egal, ob nun digital DJ oder mit CDs oder Platten oder Kassetten. Nimmt leider einmal kurz die Energie raus und verwirrt die Tänzer - je mehr sie bezahlt haben, je doller sie ihren Star-DJ vergöttern desto mehr! Aber weil Richie Hawtin mittlerweile vielleicht auch eine Art Politiker des Techno ist, darf dieser Epic Fail, der auch noch von der Kamera eingefangen wurde, nicht einfach so stehenbleiben. Da muss eine Antwort her, eine Antwort, die zeigt, dass man wirklich die Kraft hat, Menschen mit Musik zu verzaubern. Erinnert mich ein bisschen an die Geschichte mit den Pornostars, die vor und nach dem Schminken fotografiert wurden.
Klimawandel? Alles Medienmache!
30. 08 13
Gibt es in Deutschland eigentlich noch Politiker, die sich ernsthaft trauen, den Klimawandel zu leugnen? In den USA jedenfalls gibt es sich. Und deshalb gibt es jetzt auch diese wunderschöne Idee: Hurricanes bekommen nicht so harmlose Namen wie "Sandy" oder „Katrina“, sondern die Namen von Politikern, die den Klimawandel leugnen. Schönes Video!
Zur Begrüßung Techno und eine Frechheit!
26. 08 13

Für Menschen ...
10. 07 13
... die Daft Punk mögen oder auch nicht mögen, auf jeden Fall aber nicht so viel Wert auf Takt, Stil und gepflegte Umgangsformen legen. Die Front der „Get Lucky“-Gegner wird größer und größer!
Pornomusik und Bratwurstdampf: Paul van Dyk in der Zitadelle Spandau
08. 07 13

Unknown Pleasures? My Pleasure, sagt Peter Hook
29. 06 13

Medienrummel: Boards of Canada in der neuen De:Bug
25. 06 13

Club-Betreiber kauft Schloss
24. 06 13

Wie hält Iris Hanika Techno aus? Gar nicht!
19. 06 13

Medienrummel: Unbekanntes in der neuen Groove
15. 06 13

Medienrummel: Disco im Musikexpress
13. 06 13

Tanith, der Walfisch und, nun ja, ich
11. 06 13

Wenn Soldaten tanzen
09. 06 13

Medienrummel: Die neue De:bug für den Mai
11. 05 13

Wasser liebt Techno, Techno liebt Wasser
02. 05 13

Pläne, Pläne, Pläne!
01. 05 13

Medienrummel: Die neue Groove für den Mai
21. 04 13

Depeche Mode, die Meister des Schönhör-Pops
28. 03 13

Das Riverboat gibt es lange nicht mehr. Depeche Mode dagegen schon und das grenzt, aus damaliger Sicht, an ein Wunder. Read and rave on nach dem Klick ...
Medienrummel: Die neue De:Bug für den April
22. 03 13

Da hat wohl wieder jemand die Spendierhosen an
20. 03 13

Herr Meinhold und die Techno-Spasten
05. 03 13

Und noch einmal: Mokke
02. 03 13

Medienrummel: Die neue De:Bug
28. 02 13

Nina Kraviz' verschwundener Facebook-Eintrag
27. 02 13

Medienrummel: Groove März 2013
24. 02 13

Kraftfuttermischwerk? Braucht Hilfe!
23. 01 13

Eurosonic? Da geht doch was!
13. 01 13

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Der DJ von heute - Künstler oder Dienstleister?
08. 01 13

Techno und die Gesetze des richtigen Skifahrens!
19. 12 12

HGich.T machen Lecko Grande!
08. 12 12

The Man with the roten Maske
23. 11 12

Watergate zum X.
16. 11 12

DJ-Kurs für Dummbeutel
27. 10 12

Who wants to be a DJ millionaire?
03. 08 12

DJ Tiesto ist ganz oben, dann Skrillex, dann die Swedish House Mafia, dann David Guetta, dann Steve Aoki und dann noch ein paar andere Nasen. Beinahe hätte ich geschrieben „Unter den Toten keine Deutsche“, denn auch der wohl erfolgreichste Techno-Künstler aus Deutschland, olle Paule Kalkbrenner, von dem das SZ-Magazin schreibt, er hätte Sven Väth und Paul van Dyk, was die Gagen angeht, ein- bzw. überholt, fehlt. Im Vergleich zu den Top-Hip-Hop-Verdienern liegen Tiesto mit 22 Millionen Dollar und Skrillex mit 15 ziemlich weit hinten, aber ich hätte das, ehrlich gesagt, nicht gedacht, dass die überhaupt so viel verdienen. Andererseits: Brutto? Netto? Nur die Gagen? Oder auch Werbeverträge, Geldanlageprojekte, etc.? Fragen über Fragen. Wie gesagt: Interessant.
Das Radio-Dilemma: Von falschen und richtigen Hörern
17. 07 12

Willkommen zum 12. Juli!
12. 07 12

Ach ja, heute ist auch der Tag, an dem entdeckt wurde, wie man Xenon aus Rohkrypton abspalten kann. Wollte ich nur mal gesagt haben.
Medienrummel: Die neue De:Bug für Juli und August
05. 07 12

B-parade - so wird das nie was!
28. 06 12

Schon wieder zurück in die Vergangenheit!
18. 05 12

Mein Netz hieß Festnetz
20. 04 12

"B" wie Loveparade
06. 03 12

Berghain oder Zwerghain?
02. 03 12

Medienrummel: Die neue Groove für März
24. 02 12

Ausgeraubt nach Clubbesuch
15. 02 12

Medienrummel: Der neue Musikexpress für Februar
13. 02 12

Grödjaz - der größte DJ aller Zeiten!
25. 01 12

Medienrummel: Die neue Raveline für Januar
25. 01 12

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Medienrummel: Die neue De:Bug für Januar und Februar
06. 01 12

Wie schreibt man über Techno?
05. 01 12

Medienrummel: Die neue Groove für Januar
28. 12 11

Der Rückblick auf Retromania
25. 12 11

80s-Revival Revisited
24. 12 11

Medienrummel: Die neue De:Bug für Dezember
30. 11 11

Techno auf der Straße #6
30. 11 11

Du kommst nicht rein - heute nicht!
29. 11 11

Medienrummel: Der Tip fragt nach den Regenten der Nacht
24. 11 11

Medienrummel: NME mit bahnbrechendem Electro
24. 11 11

Medienrummel: Der neue Musikexpress für Dezember
12. 11 11

Medienrummel: Die neue De:Bug für November
26. 10 11

Medienrummel: Die neue Groove für November
23. 10 11

Wenn der Lauti auf Techno steht
16. 10 11

Medienrummel: Die neue Spex für November
12. 10 11

Paul van Dyk will die Lizenz zum Senden
29. 08 11

Back to the Future, in eigener Sache
15. 08 11

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Zwei Gedanken zur großen Krise!
14. 08 11

Techno? Angekommen!
07. 08 11

Love Family Park 2012: Besser "Save" als "Sorry"
06. 08 11

„Save The Park 2012“ jedenfalls nennt sich die Initiative für den Love Family Park, sie hat natürlich eine Facebook-Seite und wer weiterlesen will, was genau die Gründer der Ini fordern, der kann das hier nach dem Klick tun - ich habe ihren Flyer oldskool-mäßig abgeschrieben. Read and rave on nach dem Klick ...
Volksfreund scheitert an Techno
31. 07 11

Und nooooch einmal: Loveparade
20. 07 11

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Biosphere - Der Soundtrack zur Atomkatastrophe
02. 07 11

Retromania - im Westen nichts Neues!
22. 06 11

Tanztheater, nur nicht so scheiße
04. 05 11

U60311 vor dem Aus?
01. 05 11

Detroit !!!
07. 03 11

Wenn die Russendisko vorbei ist
24. 02 11

P.S.: Wie war’s eigentlich bei der Russendisko? Wirklich so toll, wie es im Buch steht?
CBGB: Die Legend bleibt tot
03. 02 11

GRÜN beisst Techno
22. 01 11

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Techno und Skifahren
20. 01 11

The Love Is Back ...
27. 09 10

Party.Hard.Work! Film.
24. 09 10

Schöne Bar, schöne Menschen
22. 09 10

Techno und "The Germans"
09. 09 10

Die Bar 25 auf Abwegen
18. 03 10

Techno im Alter
25. 02 10

Loungen In DC
24. 11 09

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Verzweifelte Wahlversprechen!
22. 09 09

Alles Zombies ...
28. 08 09

Lustig und nicht lustig
28. 08 09

Die Bar 25 stinkt ...
08. 08 09
