Er ist wieder da! Und will die Loveparade ...

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In Berlin wird seit langem mal wieder über die Clubkultur und die Musik dazu gesprochen. Nicht nur gesprochen, auch gestritten. Das Clubsterben ist schuld, die Griese soll zumachen, aber nicht nur das, in taz und Tagesspiegel und ZittyTip erschienen auf einmal Artikel, die sich tatsächlich mit den Clubs auseinandersetzen. Und dann ist ja da auch noch Dr. Motte, der es für eine gute Idee hält, in Berlin wieder eine Loveparade stattfinden zu lassen. Was soll er auch machen? Ist bald 60 und will auf die alten Tage vielleicht noch einmal die eine gute Idee, die er mal hatte (ob es wirklich seine Idee war, lässt sich heute nicht mehr genau feststellen, glaube ich, aber er hat die Loveparade dann zu dem gemacht, was wir alle kennen) wieder von den Toten auferstehen lassen. Zombiealarm? Irgendwie schon. Read and rave on nach dem Klick ...

Sag niemals "Sie" zum DJ!

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Geht das: Älterwerden im Techno, ohne dabei lächerlich zu wirken? Auflegen bis ins hohe Alter? Und wie sehr ist Techno eigentlich noch eine Jugendbewegung? Ein Blick auf die erste Techno-Generation von Sven Väth über Westbam bis hin zu Tanith. Weitere DJs und Protagonisten, die hier noch auftauchen: Dr. Motte, Marusha, Daffy. Und Mamy Rock, die älteste im Bunde. Read and rave on nach dem Klick ...

Und nooooch einmal: Loveparade

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Nur ganz kurz noch einmal Loveparade. Es gibt eine etwas seltsame Facebook-Geschichte: Irgendjemand hat dazu aufgerufen, am 23. Juli in Berlin an der Siegessäule „Loveparade“ zu feiern. Etliche tausend Menschen haben ihre Teilnahme zugesagt, aber man weiß ja, wie das bei Facebook so ist: Zusagen kostet nur einen Klick. Ob dann wirklich jemand kommt (oder auch sehr viel mehr als die, die zugesagt haben), weiß niemand. Allerdings steht das ganze im Berliner Tagesspiegel, hat also noch mal eine ganz andere Öffentlichkeit bekommen. Und so könnte es wirklich sein, dass da auf einmal eine ganze Masse Menschen steht. Gleichzeitig - oder auch deswegen - geht jetzt eine Diskussion los, ob man nächstes Jahr, dann also zwei Jahre nach der Katastrophe von Duisburg - vielleicht wirklich noch einmal eine Loveparade versucht. Dr. Motte, der Erfinder der Loveparade, den man nicht immer ernst nehmen muss, hat dazu in seinem eigenen Block ein gutes Statement verfasst. Alles weitere dann am Samstag :-)
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SO ehrt man Tote!

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Dr. Motte kann vieles: Er kann auflegen. Er kann viel reden, ohne etwas zu sagen. Er kann nerven. Er kann da sein, wo man ihn nicht vermutet. Oder nicht da sein, auch wenn man fest mit ihm gerechnet hat. Aber kann Dr. Motte auch die richtigen Worte finden, wenn er einem Verstorbenen etwas mit auf den Weg geben möchte? Wenn man liest, was für eine Botschaft Dr. Motte dem toten Ralf Regitz, ebenfalls einst Mitorganisator der Love Parade, auf seiner Website hinterlassen hat, kommen einem da ernsthafte Zweifel. Read and rave on nach dem Klick ...

The Love Is Back ...

Logo der Lovestiftung
... aber anders, als man es jetzt vielleicht versteht: Dr. Motte, langjähriges Aushängeschild und irgendwie auch Erfinder der Love Parade, beteiligt sich zusammen mit den beiden Anwälten Adam Krawczyk und Rainer Güttler an einer Stiftung für die Opfer der Love Parade in Duisburg. Getreu dem Motte-Motto „Wir sind eine Familie“. Read and rave on nach dem Klick ...