Ein Film über den legendären KitKatClub

Neonschriftzug auf schwarzem Grund: Do What You Love / Foto von Milo Lin bei UnsplashInteressant: Demnächst soll ein Dokumentarfilm über den Berliner KitKatClub kommen. Gemacht hat ihn der österreichische Filmemacher Philipp Fussenegger, der, das nur am Rande, in Berlin das Cybrothel-Puppenbordell gegründet hat. Ja, ein Bordell, in dem man Sex mit ziemlich lebensnahem Puppen haben kann. Das Interesse am KitKat, das ja seit seiner Gründung für die Verbindung von Sex Positivity und Clubmusik steht, dürfte also nicht nur rein dokumentarisch sein, sondern eher persönlich. Ehrlich gesagt: Eine Doku über das KitKat im Jahr 2022 bzw. 2023 finde ich eher nicht so spannend. Aber andererseits gibt es ja bestimmt jüngere Menschen, die die Geschichte des KitKats gar nicht kennen und die das vielleicht doch ganz spannend finden. Nächstes Jahr also soll er kommen, der Film "KitKatClub - das Leben ist ein Zirkus". Und es soll vor allem um die Leute gehen, die ihn aufgebaut haben und am Leben halten. KitKat … kennste nicht? Dann ist vielleicht dieses Interview hier ganz interessant: ein Gespräch mit Simon Thaur und Kirsten Krüger im Tagesspiegel.

Party.Hard.Work! Film.

Und noch ein Film über die Partyszene in Berlin. Aber etwas anders als zum Beispiel „Feiern“ oder „We Call It Techno“, den die „Party. Hard. Work.“-Regisseurin Maren Sextro ebenfalls gemacht hat. Es geht darin um die Leute, die in Berlin das Clubleben organisieren, die Macher, die Clubbetreiber, die Besitzer, die Künstler. Wer steht hinter dem Weekend? Wie ist es entstanden, wie geht es weiter? Wie lange kann das Golden Gate durchhalten? Und was haben Modeselektor damit zu tun? Read and rave on nach dem Klick ...