Und noch einmal: Die Wildente!

Flower
Ein Theaterstück wie eine Geisterbahnfahrt, nur viel, viel länger: So könnte man die Inszenierung der „Wildente“ in Berlin, die gerade zu Ende gegangen ist, auch beschreiben. Zwei Wochen lang eine extreme Szene nach der anderen, mit viel Blut, Sex, Dramatik und all den menschlichen Abgründen, die sich so auftun. Ich bin immer noch so begeistert wie vor zwei Wochen, als ich hier schon mal über „Die Wildente“ schrieb. Aber gleichzeitig sehr viel schlauer. Und gefilmt habe ich auch noch. Nur gut, dass die Boulevardzeitungen das ganze übersehen haben! Read and rave on nach dem Klick ...

Die Wildente - was für ein Theater!

Da wohnt man also in der Großstadt, in Berlin, hält sich für mit allen Wassern gewaschen und glaubt, schon alles gesehen zu haben. Und dann das: Ein Theaterstück, das einen von den Socken haut. Ein Stück, das echt krass ist, verstörend und faszinierend. Eigentlich gar nicht so richtig Theater, wie wir es sonst kennen. Kein „Vorhang auf!“, keine feste Anfangszeit, kein Schlusspunkt. Sondern Theater rund um die Uhr. 24 Stunden am Tag. Wochenlang. Umsonst, für alle, die sich in der Kastanienallee im Prenzlauer Berg hinter die schwarzen Vorhänge trauen, auf denen steht, dass man erst ab 18 rein darf. Read and rave on nach dem Klick ...