Schlager, Die Toten Hosen, Frei.Wild und der ganze andere Mist

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Ein bisschen gemein ist das schon: fast zwei Wochen tat sich hier nichts auf diesem Blog, die ganze Zeit stand oben auf der Seite der sich langsam, aber sicher selbst überholende Kommentar zur deutschen Album-Top-10 der vorletzten Novemberwoche. Und jetzt das: schon wieder Neues in Sachen Charts. Tja, die werden eben jede Woche erhoben. Und regelmäßig von mir fürs Radio verarztet. Und hier, weil’s sonst keiner aufschreibt, auch noch mal schriftlich. Also bitte: wer die Hitparade auch so schlimm findet wie ich, der darf weiterlesen. Schlagerfans könnten sich auf den Schlips getreten fühlen. Und Fans von Frei-Wild bitte auch. Read and rave on nach dem Klick ...

Die deutsche Album-Top-10 beäugt!

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Furchtbar, furchtbar, furchtbar! Die meistverkauften Alben der Woche sind wieder da. Und was soll ich sagen? Es schüttelt einen. Und freut einen. Weil man endlich mal wieder draufhauen kann auf Musik aus Deutschland bzw. Musik, die in Deutschland noch am meisten Käufer findet. Wobei: Machen wir uns nichts vor, reicht ja schon, ein paar tausend CDs zu verkaufen und schwupps! biste drin in der Top 10. Alles andere wäre ja auch furchtbar. Read and rave on nach dem Klick ...

Top-10 in Deutschland ... ein Trauerspiel

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Der Blick aufs Foto beweist: in Deutschland herrscht ein gnadenloser Kampf. Hip Hop spielt eine Rolle, Schlager, Poppunk und Deutschrock auch. Also los, dahin, wo es weh tut, hin zum Blick auf die meistverkauften Alben dieser Woche. Los geht es mit einer englischen Band, die ihre Todesverachtung ( oder –verehrung?) schon im Namen trägt. Read and rave on nach dem Klick ...

Zehn Gründe, zehn Alben, zehn Meinungen

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Wie eine niemals endende Riesenradfahrt dreht sich Woche für Woche die Hitparade, besser bekannt als Top-10 – aufgelistet werden die Alben, die sich in dieser Woche am besten verkauft haben. Zu diesen Platten gibt es viel zu sagen. Frisch aus dem Urlaub zurück, bin ich allerdings ein bisschen enttäuscht. Anstatt neue, aufregende Platten immer noch die alten Nasen. Na ja, nicht nur, aber auch. Read and rave on nach dem Klick ...

Und hier sind sie wieder: zehn Alben, die die Welt nicht braucht. Na ja, sagen wir acht.

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Halb Pflicht, halb liebgewonnenes Ritual: der wöchentliche Blick auf die Charts, um sich mal wieder aufzuregen, was in Deutschland alles an schlimmen Platten gekauft wird. Wegen des Sommers tut sich gerade nicht so viel, aber das, was sich tut, verdient es natürlich, kommentiert zu werden. In dieser Woche in den deutschen Albumcharts: das Schlechteste aus Metal und Kirche, die Rückkehr einer Schlagerfrau, die meine Familie auseinanderbringt und ein französisches Duo, das einfach nicht mehr gehen will. Soll mir recht sein! Read and rave on nach dem Klick ...

Zehn Gründe, sich zu schämen. Oder fünf ...

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Deutschland ist im Urlaub, aber die Geschäfte drehen sich weiter. Auch die Plattengeschäfte. In den Charts dieser Woche finden sich Neues, Altes, neues Altes, und altes Neues. Mist ist natürlich dabei, aber auch Gutes. Und was gibt es sonst noch so über die zehn meistverkauften Alben der Woche zu sagen? Einiges! Read and rave on nach dem Klick ...

Wöchentlich grüßt das Murmeltier: Top-10-Gedanken

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Woche für Woche der Blick auf die deutschen Charts, um zu sehen, welche Platten sich so am besten verkaufen. Am „besten verkaufen“ heißt aber nicht automatisch „am besten“ – im Gegenteil. Das Ganze will also eingeordnet werden. Und was musste ich da feststellen? Ganz oben in der Hitparade der meistverkauften Alben in Deutschland gibt es Bewegung, auf den unteren Rängen tummeln sich dagegen alte Bekannte. Read and rave on nach dem Klick ...

Die zehn meistverkauften Alben der Woche durch den Fleischwolf gedreht

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Die deutschen Charts haben keine Angst vor Klischees oder Plattitüden. So hängt in der aktuellen Top-Ten der eine „am seidenen Faden“, der andere schwört „bei seiner Seele“, eine Dritte verspürt „Glücksgefühle“ – und selbst die ewig Junggebliebenen fehlen nicht. Was es sonst noch über die zehn meistverkauften Alben der Woche zu berichten gibt? Einiges. Read and rave on nach dem Klick ...

Und ständig grüßt die Top-10!

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Deutscher Pop, deutscher Schlager, deutsche Singer-Songwriter – es geht gerade ziemlich „einheimisch“ zu in den deutschen Album-Charts. Welche Platten zu den zehn meistverkauften der Woche gehören, gibt’s hier zum Nachlesen. Viel wichtiger aber ist, was es zu diesen Platten zu hsagen gibt. Denn „gut verkauft“ heißt ja noch lange nicht „gut“. Meist ist das Gegenteil der Fall, wirklich. Read and rave on nach dem Klick ...

Mal wieder Zeit für Top-10-Lästereien

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Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man über die deutschen Album-Charts gut lachen: Wer sich da so alles tummelt! Abgehalfterte Pop-Sängerinnen, AC/DC-Kopisten, Jazz-Hobbits, liebeskranke Millionäre. Und auf Platz 1 ein echter Lichtblick. Ich habe das mal wieder aufgeschrieben, was mir in Sachen „meist verkaufte Alben der Woche“ so einfällt. Read and rave on nach dem Klick ...

TFZTT: Technofreie Zone Top-10

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Die elektronische Tanzmusik, im Volksmund auch Techno genannt, hat in den deutschen Albumcharts nicht viel zu melden. Ab und zu verirrt sich mal ein DJ Antoine oder einer von den anderen Rummelplatz-Bummsköpfen in die Top-10, aber da denkt man dann ja: Lieber gar kein TechnoElectro als so was! Trotzdem: Es gibt ja auch ein Leben neben dem elektronischen („Niemand ist eine Insel!“). Und irgendwie hat es eine ungemein reinigende und erfrischende Wirkung, sich über das, was sich in Deutschland gut verkauft, aufzuregen. Oder, eher selten, sich auch mal zu freuen. So wie jetzt: deutsche Album-Charts der Woche, fachkundig (!) kommentiert. Read and rave on nach dem Klick ...

Top-10-Time!

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Ick weeß ja ooch nich: Spielen die Charts überhaupt noch eine Rolle? Wenn ja, dann kann dem musik- interessierten Menschen Angst und Bange werden: Unglaublich, was sich da alles an Mist in der Gruppe der meistverkauften und -downgeloadeten Alben findet. Aber auch immer wieder krasse Alben, die so fern vom Mainstream sind, dass man sich fragt, ob Middle-of-the-Road-Radiosender wirklich so richtig liegen. Platz 1? Dreck. Aber bitte selber checken. Read and rave on nach dem Klick ...

Alle Wochen wieder: Top 10!

Foto von labusa / flickr.com / cc-Lizenz 2.0
In den folgenden Zeilen geht es um unter anderem um Stehauf- männchen, Synthie-Dinosaurier, Kaufhaus- durchsagen, ein Mittel gegen Depressionen und die zehn meistverkauften Platten der Woche! Die aktuellen Album-Charts und was einem dazu so alles einfallen kann. Viel? Sehr viel? Gutes? Eher weniger. Read and rave on nach dem Klick ...

Alle Wochen wieder: neue Top-10-Gedanken

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Musik ist bekanntlich Geschmacksache, das ist zwar eine Floskel, aber dafür nicht weniger wahr: Was der eine mag, ist dem anderen ein Gräuel. Aber heißt das, dass man sich sich über Musik nur noch ganz und gar sachlich äußern darf, schließlich ist ja alles erlaubt? Im Gegenteil: Nichts ist schöner, als den eigenen Geschmack als einzig gültigen Gradmesser anzusehen und offen rauszulassen, was man gut und was man schlecht findet. Und damit kommen wir zu den ersten zehn Plätzen der deutschen Album-Charts - und was es über diese Platten zu sagen gibt: Read and rave on nach dem Klick ...

Neue Top-10-Gedanken ...

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Hip Hop. Schlager, Singer-Songwriter und ein musikalisches Beruhigungs- mittel erwarten uns in den nächsten Minuten. Denn es ist mal wieder „Top 10“-Zeit. Mein Gott, was ist nur mit den Leuten los, die in Deutschland Musik kaufen? Wer hat denen gesagt, dass man sein Geld vor allem für Mist ausgeben soll? Ich war’s nicht! ich sage genau das Gegenteil! Read and rave on nach dem Klick ...

Top-10-Gedanken ...

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Einmal die Woche kommt sie, die Liste, auf der die erfolgreichsten Alben stehen. Welche sind das diese Woche? Und was haben Heino, Andrea Berg und Matthias Reim damit zu tun? Gibt es einen Techo-Faktor? (Ja, gibt es.) Und was muss man noch darüber sagen? Denn schließlich bedeutet erfolgreich ja nicht gleich gut. Read and rave on nach dem Klick ...

Was man schon immer über die erfolgreichsten Alben wissen wollte

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Charts - braucht die noch jemand? Schwer zu sagen, denn so richtig aussagekräftig sind sie ja nicht: Manchmal reichen schon ein paar tausend verkaufte CDs und eine Band landet in der Top-10. Manchmal sind aber selbst zehntausende verkaufte Alben nicht genug, um ganz oben hinzugelangen. Trotzdem: Charts, auch und gerade die deutschen, können sehr unterhaltsam sein. Vor allem, wenn man die richtigen Schlüsse aus ihnen zieht. Und das tut der Technoarm einmal die Woche, immer dann, wenn es neue Listen gibt (im Radio übrigens auch, da dann noch mit der passenden Musik, und zwar immer Sonntagvormittags gegen 9.40 Uhr im Deutschlandradio Kultur). Read and rave on nach dem Klick ...