Drogen? Da steht der Hip-Hopper drauf!

Flower
Es ist keine Studie im klassischen Sinn, die sich jetzt gerade mit der Beziehung zwischen Hip Hop und Drogen auseinandergesetzt hat, sondern eigentlich eine Zählung, aber trotzdem sehr aufschlussreich. Das „Project Know“, eine amerikanische Institution, die der Aufklärung und Prävention in Sachen Drogen verschrieben hat, untersuchte US-Rap-Songs der letzten 25 Jahre und zählte einfach mal nach, wie oft verschiedene Drogen von Alkohol über Medikamente und Ecstasy bis hin zu Heroin erwähnt wurden. Über 22.000 Lieder wurden mit Hilfe der Datenbank RapGenius durchforscht. Read and rave on nach dem Klick ...

Wiz Khalifa rollt das Papier

Flower
Die Hose auf halb acht, wenn nicht sogar auf halb neun, Tätowierungen bis zum Kinn, auf dem Kopf eine Kappe mit dem Emblem der Pittsburgh Steelers – es ist nicht besonders schwer, Wiz Khalifa als Hip-Hopper zu identifizieren. Der bei uns noch ziemlich unbekannte Rapper hat jetzt sein drittes Studioalbum veröffentlicht – Rolling Papers heißt es. Und, ja, Rolling Papers hat mehr als nur ein bisschen mit Drogen zu tun. Natürlich geht es um solche, die man rauchen kann. Und das springt einem ja schon von dem hier abgebildeten Album-Cover-Foto an.
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Die Bar 25 stinkt ...

Bar-25-Stempel fotografiert von Martin Böttcher
Kleiner Bericht über einen Gasangriff letze Woche: War eigentlich schon zu Hause, es war kurz nach Mitternacht, da sprach der Rave-Teufel: „Los, geh tanzen! Alleine!“ Na ja, was der Teufel sagt, ist Befehl! Erst ins „hier & jetzt“ (so neu, hat noch nicht einmal eine Internetadresse, aber eine reale: Rheinsberger Ecke Brunnenstr), dann ins „Delicious Doughnuts“ (ganz schön dunkel da, ganz schön housig gewesen), dann ins „Weekend“ (immer noch der beste Sonnenaufgang Berlins, da auf der Terrasse) und dann in die Bar. Read and rave on nach dem Klick ...